Zunächst schloss er einen sehenswerten Heber über den Eglinger Schlussmann zum Ausgleich ab (14.) – nur drei Minuten verwertete Alexander Götzner ein kluges Zuspiel von Curia ins Angriffszentrum zum 2:1. „In dieser Phase agierte die Mannschaft sehr stark hatte ihre Anfangsnervosität abgeschüttelt“, sagte Brunnthals Abteilungsleiter Engelbert Fürst. Auch nach dem Wechsel trumpfte der Aufsteiger zunächst weiter auf: Simon Neulinger besorgte per Kopf sogar die Zwei-Tore-Führung (48.). „Doch dann haben wir nicht mehr wirklich dagegen gehalten, uns zu sehr zurückgezogen und auch zu viele Stockfehler im Aufbau produziert“, kritisierte Fürst. Egling zeigte sich aggressiv, setzte Brunnthal gehörig unter Druck und markierte innerhalb von vier Minuten per Doppelschlag den Ausgleich (57. /60.). „Danach drohte eine Niederlage“, gab Fürst zu. Doch in der Schlussphase stemmte sich der Neuling erfolgreich den Eglinger Angriffen entgegen und brachte das „wichtige Remis“ (Fürst) nach Hause.