So sind in dem Logo neben dem Berliner Bären und dem Fernsehturm vor allem die Oberbaumbrücke als das verbindende Element zwischen Friedrichshain und Kreuzberg zu sehen. Außerdem wird der Kopf des Logos von vertikalen rot-weißen Streifen bestimmt, die sich auch in der neuen Spielkleidung des Vereins widerspiegelt.
Maik Metzen, der das Projekt bei Stralau federführend leitete,
stellte das Ergebnis vor und kündigte bereits eine neue Website und einen Imagefilm für den Verein an. Am Ende des Prozesses wird es dann auch neues Briefpapier geben.
Auch in der Spielkleidung findet sich die optische Neuaufstellung Stralaus wieder. Mit dem neuen Logo auf der Brust der rot-weiß gestreiften Nike-Trikots und der Konzentration auf Stralau will man Wiedererkennungswert schaffen bei Spielen innerhalb und außerhalb Berlins und die Identifikation der Spieler*innen, Trainer*innen und Betreuer*innen mit Stralau als Verein durch eine einheitliche Ausstattung aller Teams zum Saisonstart in den kommenden Wochen.