2024-05-02T16:12:49.858Z

FuPa Portrait
– Foto: Bernd Pötter

Behind the scenes: Das etwas andere Portrait über Kevin Vidakovics

+++ RL Südwest +++ Portrait mit Blick hinter die Kulissen ++++ Kevin Vidakovics vom TSV Eintracht Stadtallendorf +++ Teil 1 +++

Wie hoch wäre es noch gegangen? Wie hätten dann meine möglichen Gegner und Gegenspieler geheißen? Mit diesen rein sportlichen Fragen beschäftigt sich der mittlerweile 30-jährige Kapitän des aktuellen Hessenmeisters Stadtallendorf, seit er vor neun Jahren seinen bisher einzigen Profivertrag eines damaligen Drittligisten ablehnte. Hätte er das Angebot allerdings angenommen, hätte er sein privates Glück sicherlich nicht kennen- und lieben gelernt. Aber erst einmal der Reihe nach.
Kevin Vidakovics hat anders als viele seiner Weggefährten aus der Regionalliga nicht den „klassischen Weg“, im Nachwuchsleistungszentrum ausgebildet, dann den Sprung in den Profifußball verpasst und sich dann in tiefere Ligen orientiert, eingeschlagen. Bis zur C-Jugend hat der Defensivspieler, der lange Zeit auch als Sechser eingesetzt wurde, beim FV Breidenbach gespielt. Im zweiten Jahr desselben Jahrgangs spielte er für den VfB Marburg auf höchster Juniorenebene, der Oberliga Hessen. Von seinem Wohnort Breidenbach nach Marburg sind es round about 45 Kilometer, die Kevin Vidakovics zusammen mit zwei Mitspielern in Form einer Fahrgemeinschaft drei Mal die Woche bewältigte. Nach dem Jahr sollte allerdings nur er übernommen werden, weshalb sich Kevin Vidakovics in Absprache mit seinem Vater, der aufgrund seines Berufes seinen Sohn nicht jede Woche zum Training fahren konnte, für den Wechsel zur JSG Obere Lahn in die Bezirksliga entschied. Drei Jahre lang, bis zu seinem zweiten A-Jugend-Jahr, schnürte er dann seine Schuhe für den Bezirksligisten und grätschte und köpfte für die Jugendspielgemeinschaft jeden gefährlichen Ball weg.

Beinahe hätte er das zweite A-Jugend Jahr bei der TSG 1899 Hoffenheim verbracht, die ihn nach einem erfolgreichen Probetraining fest verpflichten wollten und sich bereits nach einer Gastfamilie umsahen. Als sich die Verantwortlichen des Nachwuchsleistungszentrums allerdings weder beim Verein noch bei der Familie Vidakovics meldeten, hakte der damalige Trainer der JSG Obere Lahn bei den Sinsheimern nach. Dort erfuhr er, dass der Verein, dessen 1. Herrenmannschaft gerade in der 2. Bundesliga spielte, von einem Wechsel Abstand genommen hatte, weil Kevin Vidakovics nicht wie angenommen Baujahr 91, sondern 90 ist. Für die eingeplante Position hatten sie allerdings zwei Jugendnationalspieler desselben Jahrgangs, weshalb der Transfer platze. Die daraufhin gesendete schriftliche Absage hängt immer noch beim Defensivspieler und dient ihm seither als Motivationshilfe. Daraufhin übersprang Kevin Vidakovics das zweite Jahr A-Jugend und wagte den Sprung direkt in den Herrenbereich, besser gesagt zu seinem Heimatverein.

Der FV Breidenbach empfing seinen Schützling selbstverständlich mit offenen Armen und nach einer kurzen Eingewöhnungszeit, entwickelte sich Kevin Vidakovics zu einer echten Säule beim damaligen Gruppenligisten. Seine beachtliche Statistik, wohlgemerkt als A-Jugendlicher, liest sich in seinem ersten Jahr im Männerfußball wie folgt: 31 aus 34 möglichen Partien und 11 Tore. Und das als Sechser beziehungsweise auch Innenverteidiger. Jetzt muss man dem 1,90 Meter Hünen eins zugutehalten: Er weiß genau, wie er mit seinen Ressourcen umzugehen hat. Kevin Vidakovics´ Leistungen waren am Ende auch ein weiterer Schlüssel für den Aufstieg in die Verbandsliga des FV Breidenbach. Was für eine Erfolgsstory. Erstes Jahr Herren als U19 Spieler bei seinem Heimatverein, Stammspieler und am Ende auch noch der Aufstieg mit seinem Team. Doch sollte die wahre Erfolgsstory jetzt erst beginnen und das unter schmerzvollen Umständen.

– Foto: Stefan Tschersich, Nückel/Steinmann


Zunächst entschied sich der mittlerweile 19-jährige Defensivspieler mit Torjägerqualitäten für eine weitere Saison beim frisch gebackenen Verbandsligisten, da ein Probetraining beim 1. FC Köln nicht den gewünschten Erfolg brachte, zu bleiben. Diese Entscheidung, noch ein Jahr für seinen Heimatverein zu spielen, zeichnete sich insofern aus, dass er aufgrund seiner Leistungen nicht mehr aus der Mannschaft wegzudenken war und somit für andere Teams immer interessanter wurde. Das hat sich dann auch bei zahlreichen Fußballmannschaften im Umland und über die Landesgrenzen hinaus rumgesprochen, sodass Vereine wie der SC 1929 Waldgirmes, FSV Fernwald, TSV Eintracht Stadtallendorf sowie die SG Eintracht 05 Wetzlar und Sportfreunde Siegen bei Kevin Vidakovics anklopften. Wie es das Schicksal für den Breidenbacher so wollte, verletzte er sich in seinem 21. Verbandsligaspiel schwer. Diagnose: Kreuzbandanriss und kaputter Meniskus. Diese Verletzung sollte dann auch Auswirkungen auf seinen weiteren sportlichen Werdegang sowohl im positiven als auch im negativen Sinne haben. Während der Verein aus Nordrhein-Westfalen scheinbar sein Interesse verlor, bemühten sich die Verantwortlichen des TSV Eintracht Stadtallendorf umso mehr um Vidakovics´ Dienste.

So fuhren sie in das knapp 50 Kilometer entfernte Breidenbach und besuchten den Rechtsfuß. Sie kümmerten sich um die ärztliche Betreuung und das obwohl Kevin Vidakovics weder einen Vorvertrag oder Ähnliches unterschrieben hatte. Heutzutage ist das im Fußball keine Selbstverständlichkeit. Dieses Interesse ging auch am 1,90 Meter Mann nicht spurlos vorbei, sodass er für die Saison 2010/11 bei dem Hessenligisten Stadtallendorf unterschrieb. Somit wechselte er mit gerade einmal 20 Jahren in die fünfhöchste Liga. Dort wollte er sich beweisen, verstecken mit seiner Größe ist auch schwer, und die Vorbereitung verlief zunächst auch nach Plan. Doch im letzten Testspiel gegen TuS Erndtebrück brach er sich den Mittelfuß, sodass sein Debüt über zehn Wochen Rekonvaleszenzzeit und zwei Wochen Training warten musste. Umso größer fiel die Freude beim gebürtigen Breidenbacher aus, als es für ihn das erste Mal im Pflichtspiel in der Hessenliga losging. Trotz herben Rückschlags kurz vor Saisonanfang kam Kevin Vidakovics in seiner Debütsaison für die Stadtallendorfer auf 24 Spiele und 10 Tore. Mit dieser Quote übertraf er seinen zuvor aufgestellten Rekord aus der Gruppenligazeit deutlich, und das zwei Ligen höher.

„Wenn es in einem Spiel nicht so lief, wurde ich auch des Öfteren in den Sturm gestellt.“ Trainer Dragan Sicaja, der damals wie heute an der Seitenlinie des TSV steht, mag man es auch nicht verübeln, denn wer würde nicht auch seinen Tower mit enormer Kopfballpower und ausgestattetem Torinstinkt für hohe Bälle vorne reinstellen? „Ich kann mich noch gut erinnern, da spielten wir gegen SV Buchonia Flieden, als ich in die Spitze gestellt wurde. Leider habe ich selbst keinen rein gemacht, nur zwei Tore vorbereitet.“ Die Betonung liegt auf nur. Da sieht man den Anspruch, den der aktuelle Kapitän des TSV Eintracht Stadtallendorf an sich selbst stellt. Kevin Vidakovics: Der Mann für vorne und für hinten, eine echte Allzweckwaffe.

– Foto: Stefan Tschersich


Diese Qualitäten sind auch den Verantwortlichen des damaligen Drittligisten Wacker Burghausen aufgefallen, die in Kevin Vidakovics eine echte Verstärkung für ihr Team sahen. Deshalb unterbreiteten sie ihm ein Angebot, sein erstes und bisher einziges Profiangebot in seiner aktiven Karriere, was er allerdings ablehnte. Mit den Worten: „Ich bin ein echter Familienmensch, habe sechs Geschwister, und wollte ihnen mit dem Wechsel an die österreichische Grenze nicht das Herz brechen“ begründet er heute seine Entscheidung. „Außerdem fehlten mir schlichtweg auch die Eier“, gibt er ehrlicherweise zu Protokoll. Heutzutage sieht der Abwehrspieler des TSV Eintracht Stadtallendorf dies etwas anders, für den die Familie immer noch an erster Stelle steht, aber „man ja auch immer zurückkommen kann.“ Die Zeit kann er leider nicht mehr zurückdrehen, aber dann hätte er auch viele sehr schöne Erlebnisse, teilweise auch Wunder, wie es Kevin Vidakovics betrachtet, verpasst.

Eines dieser Wunder erlebte Kevin Vidakovics nach einem echten sportlichen Rückschlag, seinem Kreuzbandriss 2013, durch den er gerade seine Stärke der Vielseitigkeit bezüglich seiner Wendig- und Spritzigkeit verlor. Während sportlich gesehen sein Allround-Talent verschwand, sollte die Verletzung letztendlich zu seinem größten privaten Glück führen. Eintracht Stadtallendorf verpflichtete Raul Guzu von der Zweitvertretung des SC Paderborn, mit dem sich Kevin Vidakovics nicht nur aufgrund derselben Position schnell verstand. Ein paar Monate nach Kevin Vidakovics Kreuzbandriss verletzte sich auch Raul Guzu an derselben Stelle, weshalb sich der Sohn einer gebürtigen Breidenbacherin und eines ungarischen Vaters auf den Weg zu seinem Kumpel ins Krankenhaus machte. Nach dem gewöhnlichen Smalltalk befragte Raul Guzu den heutigen Stadtallendorfer Kapitän zu seinem Privatleben. „Sag mal bist du noch solo, ich hätte da Eine, die perfekt in dein Beuteschema passt“ soll der Spieler, der zuletzt für Gießen II spielte, zu Kevin Vidakovics gesagt haben. Sofort wurde das Smartphone gezückt und Facebook sowie Instagram gestartet. „Optisch hat sie überzeugt“ sagt Kevin Vidakovics rückblickend mit einem breiten Grinsen. Er ist eher der zurückhaltende, schüchterne Typ, der auf Nachdruck Guzus die Dame anschrieb. „Ich weiß noch genau, ich habe Raul gesagt, wenn sie eine Top-Frau ist, schreibt sie nicht zurück“ führt der Eintracht-Kapitän weiter fort. „Sie hat dann auch länger nicht geschrieben, sodass ich die Sache eigentlich schon abgehakt hatte, doch dann ploppte eine Nachricht von ihr auf und wir haben dann eine Woche lang geschrieben.“ Statt Paderborn, wo die junge Frau wohnte, hieß seine nächste Station allerdings Thailand, da er und sein bester Freund einen einmonatigen Trip nach Südostasien gebucht hatten. Da Kevin Vidakovics immer mit offenen Karten spielt, hat er der jungen Frau auch von dem Urlaub berichtet und damit implementiert, dass sie jetzt erst einmal aufgrund der Zeitverschiebung weniger schreiben würden. Doch manchmal klappt das mit den Vorsätzen nicht, sodass sie jeden Tag geschrieben haben und sich immer besser verstanden. Als er aus dem Urlaub kam, rief der Defensivspieler sofort seinen Vater an, der doch bitte das Auto volltanken soll, da er schnellstmöglich nach Paderborn müsse. Da hat Raul Guzu wohl einen guten Riecher gehabt, da Sie knapp eineinhalb Monate später ein Paar wurden. Nach zweieinhalb Jahren Fernbeziehung wohnen sie mittlerweile zusammen in einem Eigenheim in Breidenbach, sind verlobt und nächstes Jahr soll dann die Hochzeit folgen. Während Raul Guzu sich also als echter Wingman bewiesen hatte, lief es für ihn sportlich eher mittelprächtig. Knapp zwei Monate nach Kevin Vidakovics Kreuzbandriss erlitt er dasselbe Schicksal. Immerhin spielte Raul Guzu noch 34 Partien für die Stadtallendorfer und erzielte dabei 5 Tore, ehe er über die Station SC Teutonia Watzenborn-Steinberg II zur Zweitvertretung des FC Gießen wechselte. Aktuell ist er für die TSG Wieseck in der KOL Süd als Co-Spielertrainer am Ball.

Den Riecher scheint Kevin Vidakovics nicht nur im Privatleben zu besitzen, sondern auch auf dem Platz. Ob bei der Spieleröffnung, dem richtigen Timing der Grätsche, oder auch bei offensiven Vorstößen. Umso weniger verblüffend erscheinen die zahlreichen Vereine, die sich mit dem Defensivspieler immer mal wieder auseinandergesetzt haben. So war beispielsweise mal der FSV Mainz 05, allerdings zunächst die Zweitvertretung, mit keinem geringeren als Martin Schmidt als Coach an ihm interessiert. Da es zu dieser Zeit mit einem Probetraining zeitlich nicht klappte, machte sich der damalige Bundesliga-Trainer von Mainz 05, dem VfL Wolfsburg oder auch dem FC Augsburg selbst auf den Weg. Was er dann allerdings zu sehen bekam war unterirdisch, so Kevin Vidakovics, der an Schmidts Stelle auch nach 45 Minuten gegangen wäre. Neben Mainz II war auch Hessen Kassel interessiert, doch Kevin Vidakovics lehnte mit dem Verweis auf sein gerade begonnenes Studium in Marburg ab. Traurig ist er allerdings nicht, da er sonst viele der einzigartigen Momente bei Eintracht Stadtallendorf verpasst hätte.

– Foto: Stefan Tschersich


Ein weiteres dieser Wunder ist beispielsweise der erste Regionalliga-Aufstieg der Vereinsgeschichte nach der Saison 2016/17, als der damalige Meister Hessen Dreieich vom Aufstiegsrecht kein Gebrauch machte und der TSV Eintracht Stadtallendorf zum aller ersten Mal in die vierthöchste Liga aufstieg. Dass dieser Aufstieg in die Memoiren des Vereins einging, hatte vor allem mit der Umstrukturierung in der Saison 2015/16 zu tun. Trotz guter Namen reichte es für die TSV Eintracht Stadtallendorf nie für ganz oben in der Tabelle der Hessenliga. Nachdem sich dann der Unmut auch in Nickligkeiten im Verein wiederspeigelte, entschloss sich der Trainer Dragan Sicaja für einen Umbruch. Seiner Meinung nach setzt sich Qualität nicht immer durch, weshalb er lieber ein eingeschworenes Team formen wollte. Und so wurde sich von namenhaften Spielern getrennt und die Verjüngungskur aus regionalen Talenten vorangetrieben. Verbunden mit der Möglichkeit des Scheiterns, da keiner im Vorhinein prophezeien konnte, wie gut und vor allem schnell sich die „jungen Wilden“ integrieren würden, musste sogar mit dem Abstieg in die Verbandsliga gerechnet werden. Die regionalen Talente fanden sich trotz aller Bedenken schnell zurecht und sorgten zu aller Verwunderung für das, bis dahin, zweitbeste Ergebnis in der Hessenliga: den 5. Tabellenplatz. Nur in der Saison 2009/10 wurde lediglich der 4. Tabellenplatz erreicht. Und es sollte noch besser kommen. Dem fünften Platz der Hessenliga folgte in der darauffolgenden Saison Platz 2 und durch Dreieichs Verzicht der Aufstieg in die Regionalliga Südwest. Statt TSV Lehnerz, Sportfreunde Seligenstadt oder SC Borussia Fulda hießen die Teams 1. FC Saarbrücken, SV Waldhof Mannheim, SV Elversberg oder auch 1. FSV Mainz 05 II, VfB Stuttgart II, SC Freiburg II und TSG 1899 Hoffenheim II.

„Ich kann mich noch genau an unser aller erstes Heimspiel gegen den SV Röchling Völklingen erinnern, als das Spiel erst mit einer fünfzehn minütigen Verspätung angepfiffen werden konnte, weil noch nicht alle Zuschauer im Stadion Platz fanden. Am Ende waren 2.500 Zuschauer da, was absoluter Wahnsinn ist.“ Dieses Erlebnis des ersten Heimspiels wurde allerdings von einem ganz emotionalen Moment, ebenfalls einem Regionalliga-Spiel aus der ersten Saison, getoppt. Nämlich dem Auswärtsspiel in Offenbach. „Da wurden wir mit der Polizei durch die Stadt eskortiert.“ Bei dieser Beschreibung fangen Kevin Vidakovics Augen wahrlich an zu leuchten. „Es war ein Freitagabendspiel, also mit Flutlicht. Den perfekten Zutaten für ein grandioses Fußballspektakel. Und dann waren da auch noch 8.000 Zuschauer. Das war schon geil.“ Doch das sollte es an Eindrücken an diesem Tag noch nicht gewesen sein. „Bereits die Gästekabine hat alle vom Hocker gerissen.“ Der Defensiv-Allrounder ist sich sicher, dass kaum eine Mannschaft über solch eine Heimkabine verfügt, wie sie der TSV Stadtallendorf als Gast vorgefunden hat. Doch für zu viel Staunen blieb keine Zeit, da die 8.000 feierwütigen Fans beide Mannschaften bereits erwarteten. 600 mitgereiste Zuschauer aus Stadtallendorf peitschten ihr Team nach vorne, was auch bei den Offenbacher Spielern für mächtig Eindruck sorgte. „Nach dem Schlusspfiff haben mir einige Offenbacher Spieler gesagt, dass sie so etwas von Gästefans selten erlebt hätten“ erzählt der Eintracht Kapitän rückblickend. Er kann sich auch noch genau an die Stimmung erinnern, wo man sein eigenes Wort nicht mal verstanden hat. „Wenn ein Spieler etwas wollte, musste er zum Spieler laufen, rüber schreien war nicht möglich.“ Und dass bei gerade einmal 8.000 Zuschauern gibt der Dortmund-Fan zu bedenken und verweist dabei auf den Signal-Iduna-Park, der Heimstätte der Dortmunder Borussen. Und da sind regelmäßig über 80.000 Zuschauer zu Gast. Erinnerungen, die Kevin Vidakovics immer in sich trägt und an die er sich jederzeit gerne zurückerinnert.
Aufrufe: 031.8.2020, 11:42 Uhr
Louis LambertAutor