Im FuPa-Wintercheck stehen die Protagonisten des Amateurfußballs am Niederrhein und Mittelrhein im Fokus. Diesmal beantwortet Christoph Reuber, Spieler bei den Alt-Herren der SpVgg Holpe-Steimelhagen, die Fragen der Redaktion.
Wie zufrieden seid ihr mit der Halbserie: Erwartungen erfüllt oder eher nicht?
Reuber: Wir sind unter unseren Möglichkeiten geblieben, also wurden die Erwartungen nicht erfüllt.
Gibt es Veränderungen im Team?
Reuber: Keine.
Wie hat sich die lange Corona-Pause am ehesten bei euch bemerkbar gemacht?
Reuber: Durch spielerische Mängel.
Seit November gilt auf den Sportplätzen in Nordrhein-Westfalen die 2G-Regel. Hat euch diese Maßnahme hart getroffen?
Reuber: Einige Spieler möchten sich nicht impfen lassen und sind deshalb leider raus.
Wer ist der Aufstiegsfavorit in eurer Liga - und warum?
Reuber: TuS Elsenroth - einfach das spielstärkste Team.
Welche alternativen Trainingsformate kannst du für zuhause vorschlagen?
Reuber: Ausdauertraining und joggen mit Steigerungsläufen.
Was darf in eurer Kabine niemals fehlen?
Reuber: Die obligatorische Kiste Bier - natürlich erst nach dem Spiel.
Was gibt es ansonsten aus deinem Verein zu berichten?
Reuber: Wir haben endlich Duschmöglichkeiten direkt am Platz durch einen neuen Container mit Kabinen für Gast- und Heimmannschaft mit insgesamt fünf Duschen. Außerdem gibt es nun neues LED-Flutlicht.
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