Albstadt 2 muss Tabellenführung abgeben

SV Erlaheim - TSV Trillfingen 1921 1:2
Nach einen 0:1-Rückstand drehte Trillfingen in Erlaheim das Spiel und setzte sich am Ende durch. Damit hat der TSV nun die Tabellenspitze zurückerobert.

SV Rangendingen - TSV Nusplingen 1:3
Die Gastgeber zeigten eine ansprechende Leistung und so entwickelte sich ein ausgeglichen geführtes Spiel. Konsequent in der Chancenauswertung zeigte sich Nusplingen, zwei Chancen brachten zwei Treffer ein. In der zweiten Halbzeit drückte der SVR auf den Ausgleich. Stattdessen machte aber Favorit Nusplingen per Konter das 3:1.

SV Grün-Weiß Stetten - TSV Harthausen/Scher 1:1
Die erste Halbzeit verlief ausgeglichen, die besseren Chancen verzeichnete Harthausen. Nach dem Seitenwechsel übernahm dann Stetten das Kommando die Haigerlocher nutzten aber nur eine ihrer Möglichkeiten und so endete das Spiel unentschieden.

FV Rot-Weiß Ebingen 2006 - 1. FC Burladingen 1965 2:1
Der erste Durchgang verlief ohne nennenswerte Höhepunkte, Ebingen sorgte nur mit einem Lattentreffer für Aufsehen. Nach der Pause waren die Albstädter dann am Drücker und belohnten sich mit der Führung. In der Schlussphase drückte Burladingen nochmals auf den Ausgleich, blieb aber glücklos.

FC Winterlingen - FC 07 Albstadt II 0:0
Die Hausherren standen sehr gut in der Defensive. So taten sich die Albstädter schwer und es gab kaum nennenswerte Torchancen. Auch im zweiten Durchgang vermochten die Blau-Weißen nicht, das Abwehrbollwerk zu knacken. Und Winterlingen nutzte seine Konter nicht.

FC 48 Steinhofen - SG SV Hart / SV Owingen 4:3
Ein spannendes Spiel wurde in Steinhofen geboten. Beide Mannschaften spielten mit Druck nach vorne. Der FCS drehte einen frühen 0:1-Rückstand in eine 2:1-Pausenführung. Munter ging es auch nach dem Wiederanpfiff weiter, wobei sich den Einheimischen die besseren Möglichkeiten auftaten. Steinhofen bleibt nach diesem Sieg weiter ungeschlagen.

SV Gruol 1928 - Sportfreunde Bitz 3:1
Bitz begann die Partie stark und hatte mit einem Lattentreffer Pech. Dies war das Wecksignal für die Hausherren, die in der Folge das Spiel in die Hand nahmen. In Durchgang zwei dominierte endgültig der SVG und belohnte sich auch dafür. Die Tore resultierten allesamt aus Standards.