Im Sommer 2014 kam der ehemalige Jugend-Nationalspieler vom damaligen Bayernligisten FSV Erlangen-Bruck nach Neunkirchen, war zunächst als spielender Co-Trainer unter Stefan Wüst aktiv und sammelte dann seine ersten Erfahrungen als Hauptverantwortlicher. Nach einem siebten und einem fünften Rang steht der TSV Neunkirchen zur Winterpause der laufenden Spielzeit unter Mahr wieder auf Rang fünf, hat im Rennen um Relegationsrang zwei aber noch gute Karten. "Adi versuchte vor allem, die spielerische Seite des Teams zu verbessern, was ihm auch sichtlich gelang", heißt es in einer Meldung, die der Verein via Facebook veröffentlichte.