600 Stunden freiwillige Arbeit

Der 1. Vorsitzende Karl Germeroth begrüßte die Eingeladenen recht herz­lich mit der Feststellung, dass Vereins­leben ohne das Wirken und den Ein­satz von ehrenamtlichen Mitgliedern wie Übungsleitern, Trainern, Betreu­ern und Helfern in den Abteilungen und bei der Betreuung des Sporthei­mes und der Sportanlagen nicht mög­lich ist. Der 1. Bürgermeister Heinz Richter, selbst Übungsleiter für den Seniorensport und Abnehmer des Sportabzei­chens, dankte den Anwesenden, auch im Namen des BLSV, für ihren kräfti­gen ehrenamtlichen Einsatz im Ver­ein. Er stellte die gute Zusammenar­beit des Marktes, des Gemeinderates und der Verwaltung mit dem Vor­stand des TSV heraus.

Karl Germeroth zeigte auf, dass bei Renovierungs- und Erneuerungsmaß­nahmen am und im Sportheim - wie Dachsanierung, neues Heizungssys­tem, Solaranlage, renovierter Dusch­raum - in 2015 rund 40.000 Euro ver­baut wurden. Dabei handelte es sich fast ausschließlich um Materialkos­ten. Von freiwilligen Helfern wurden mehr als 600 Stunden Arbeitszeit ein­gebracht und damit dem Verein viel Geld eingespart.

Dauerhelfer im Einsatz

Hinzu kommen die vielen 100 Stun­den von einigen „Dauerhelfern“ übers Jahr bei der Betreuung und Pflege der Sportanlagen und bei kleinen Renovie­rungen und Reparaturen im Sport­heim. Der 1. Vorsitzende dankte allen für ihren Einsatz und den an den Maß­nahmen beteiligten Firmen recht herz­lich für ihr großzügiges Entgegenkom­men. Der Ehrenamtsbeauftragte des TSV, Helmut Weber, dankte ebenfalls allen für ihren Einsatz. Er bat auch um Vorschläge für Ehrungen auf höhe­ren Ebenen und um die Mitarbeit aller, um weitere Ehrenamtliche als Helfer zu gewinnen.