2024-05-02T16:12:49.858Z

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35. Sparkassen Hallencup - Stimmen zur Auslosung

Das sagen die Vereinsverantwortlichen zum anstehenden Hallen-Highlight.

35. SPARKASSEN HALLENCUP

Stefan Delheid, Vorsitzender des SV Breinig: „Als Mittelrheinligist ist man wohl immer Favorit. Ob das in der Halle aber so zutrifft, ist immer die Frage. Unser Ziel als Titelverteidiger ist natürlich wieder das Erreichen der Endrunde. Darüber hinaus ist es aber wichtig, dass sich kein Spieler verletzt.“

Ruth Schnitzler, Geschäftsführerin Viktoria Arnoldsweiler: „Wir wollen unsere Gruppe gewinnen. Freialdenhoven ist kein leichtes Los, auch Langerwehe sollten wir nicht unterschätzen. Unsere junge Mannschaft habe ich noch nicht in der Halle gesehen, das wird interessant. Als Ausrichter der Dürener Vorrunde hoffen wir auf viele Zuschauer und verletzungsfreie Spiele.“

Mario Kuckertz, Geschäftsführer 1. FC Düren: „Wir werden mit einem gemischten Team aus erster und zweiter Mannschaft auflaufen. Das mit Abstand schwerste Los der Vorrunde stellt der SV Kurdistan dar, denn kein anderes Team wird so motiviert sein, wie der A-Ligist. Der SV bringt viele Zuschauer mit. Auch auf das Duell mit Schwarz-Weiß in dieser Dürener Gruppe freuen wir uns.“

Michael Brück, Geschäftsführer Germania Teveren: „Wir sind immer froh, dabei zu sein. Es ist das schönste Turnier in der Region – und der Traum lebt, noch einmal nach Aachen in die Endrunde zu kommen. Für gewöhnlich nehmen wir nur an diesem Hallenturnier teil, weil es einfach perfekt organisiert ist und eine gewisse Tradition hat. Für uns geht es darum, Spaß zu haben und die Atmosphäre zu genießen.“

Adi Hermanns, Vorsitzender Ausrichter DJK FV Haaren: „Wir haben die Teilnahme leider aufgrund des schlechteren Torverhältnisses verpasst, mussten Donnerberg den Vortritt lassen. Als Ausrichter der Aachener Vorrunden und der Endrunde in der Halle Neuköllner Straße werden wir wieder unser Bestes geben.“

Andi Avramovic, Trainer VfL Vichttal: „Ich finde es extrem enttäuschend, dass Alemannia Aachen diesmal nicht beim Hallencup dabei ist. Schließlich ist das eine gute Gelegenheit, Reklame für sich zu machen und die Fans auf den Tivoli zu locken. Wir freuen uns wie in jedem Jahr, dass wir bei der größten Fußballveranstaltung im Raum Aachen dabei sind. Und wir werden mit entsprechenden Spielern gerne und stark in der Halle auflaufen. Es wäre schön, die Endrunde zu erreichen.“

Gert Baldus, Spielbetrieb Senioren SV Rott: „In der Halle ist jeder Gegner schwer zu spielen, gleich aus welcher Liga. Wir nehmen den Hallencup in diesem Jahr sehr ernst. Unser Trainer Jürgen Lipka hat angekündigt, dass er die bestmögliche Mannschaft beim Hallencup auflaufen lassen wird. Für unsere Jungs ist das der erste Pflichtspieltermin des Jahres.“

Patric Toussaint, Abteilungsleiter Senioren Raspo Brand: „Als klassentiefster Verein in unserer Gruppe sind wir erst einmal Außenseiter. Ich denke, dass wir eine gute Hallenmannschaft haben. Bei unserer insgesamt dritten Teilnahme wollen wir das Bestmögliche erreichen. Einmal in der Endrunde des Hallencups dabei zu sein, wäre natürlich toll.“

René Schröder, Abteilungsleiter Senioren Arminia Eilendorf: „Da wir ja nicht weit entfernt von Stolberg sind, haben wir gegen Vichttal und Donnerberg in der Vorrunde quasi zwei Derbys. Als Aufsteiger spielen wir eine gute Landesliga-Saison. Ich denke, wir haben auch eine gute Hallenmannschaft. Unser Ziel ist es, als Gruppensieger im Vorrundenfinale auf den SV Eilendorf zu treffen.

Tom Moosmayer, Vorsitzender des FC Roetgen: „Der Hallencup ist immer etwas Besonderes, das war schon früher so, als ich hier für Alemannia Aachen noch selbst gespielt und den Cup auch zwei Mal gewonnen habe. Wir wollen unseren Spaß haben, nehmen das Turnier aber trotzdem ernst. Mit Titelverteidiger Breinig und Verlautenheide haben wir eine starke Gruppe erwischt.“

Markus Baginski, Vorsitzender FSV Columbia Donnerberg: „Der ganze Verein freut sich sehr, dass wir beim Hallencup dabei sind. Für uns ist das eine Premiere, nachdem wir viele Jahre nur als Zuschauer dort waren. Wir nehmen das Turnier sehr ernst. Bei der Stolberger Stadtmeisterschaft sind wir schon öfters auf Vichttal gestoßen, haben 2018 gegen den VfL den Titel geholt.“

Reinhold Nysten-Marek, Leitung Frauen Alemania Aachen: „Als Titelverteidiger und klassenhöchstes Team muss es unser Anspruch sein, dass wir das Finale erreichen und den Cup erneut holen. Wir haben in diesem Jahr eine ganz junge Mannschaft, zahlreiche 17- und 18-Jährige, die gerne in der Halle spielen und auch das Risiko nicht scheuen. „Wir freuen uns auf spannende Spiele.“

Friedel Henßen, Trainer FC Wegberg-Beeck: „Unsere Chancen sind im Vorfeld diesmal nicht so gut , da wir auf viele Spieler aufgrund von Urlaub und Verletzungen verzichten müssen. Trotzdem: Wir haben genügend gute Leute, um die Schmach von 2018 nach zuvor fünf Siegen in Folge diesmal wieder auszumerzen“ (lacht).

Aufrufe: 028.11.2018, 10:00 Uhr
AZ/ANAutor