Erst vier Minuten waren gespielt, als Günther Mücke seine Nervosität ablegte. 2:0 hieß es da bereits für seinen TSV Dietramszell. Nach 60 Sekunden bestrafte Benedikt Sedlmayer einen Aussetzer des gegnerische Torhüters, der beim Rückpass ein Luftloch geschlagen hatte, mit der Führung, die Maxi Liebhart nur drei Minuten später ausbaute.
Mit dem Zwei-Tore-Vorsprung im Rücken ließ Zell im zweiten Durchgang nichts mehr anbrennen. Sepp Streicher erhöhte zwei Minuten nach seiner Einwechslung auf 3:0 (70.). TSV-Coach Mücke: „Ich bin total zufrieden. Wie die Mannschaft sich hier verkauft hat, war erste Sahne.“ esc