A/O-Torjägerin Riwny knipst auch im fünften Spiel

"Spielerisch war es eines unserer schlechtesten Spiele. Wir haben uns das Leben selbst schwer und Lüneburg dafür umso leichter gemacht", sagt Trainer Benjamin Saul und meint unter anderem die hohe Anzahl an Fehlpässen. Zwar ging es mit einer knappen Führung in die Pause, "wir hätten aber auch hinten liegen können", so Saul. In der zweiten Hälfte zeigten taktische und personelle Umstellungen ihre Wirkung. Zudem konnte sich A/O auf seine Lebensversicherung verlassen: Romina Kristin Riwny traf per schönem Lupfer zum 2:0. "Das war ein ganz wichtiges Tor", sagt Saul. Es sei spürbar gewesen, wie A/O das Spiel fortan fest in der Hand hatte. Ein weiterer Riwny-Treffer sorgte für die Entscheidung. Die Stürmerin hat damit in allen fünf Spielen getroffen und in vier davon mindestens doppelt. Am Sonntag reist A/O zum SV TiMoNo. Tore: 1:0 (5.) Ernst, 2:0 (68.) Riwny, 3:0 (78.) Riwny, 3:1 (89.) Kucklick.