Am Ende wurde es eng
Die Spvg. Fürstenau war von vielen als potentieller Absteiger genannt worden - das Team gab die richtige Antwort.
Verlinkte Inhalte
Aus der Qualifikation zur Bezirksliga vor Beginn der Spielzeit holte das Team von Torsten Strieder nur einen Punkt, behauptete sich dann letztendlich doch in der neuen Liga.
Nach schlechtem Start in die Liga gewöhnte sich das Team von Strieder schnell an die neue Klasse und überraschte mit einigen positiven Ergebnissen. Die Mannschaft steckte auch Niederlagen gut weg, belegte am Ende der Saison den 12. Platz und hielt sich in der Liga, auch wenn es am Ende doch noch eng wurde.
"Irgendwie hat uns keiner zugetraut, dass wir die Klasse halten, umso mehr freuen wir uns über das erreichte Ziel", für Strieder geht es nun darum, sich auch im zweiten Jahr mit seinem Team zu beweisen. Die Schwere der Aufgabe in einer gut besetzten Liga ist ihm sehr wohl bewusst.
Trainingsauftakt wird am 3.7.2023 sein. Aus dem aktuellen Kader werden Franz Lang und David Sülthaus aus beruflichen Gründen ausscheiden, neu hinzukommen wird David Kruashvili, der u.a. beim TuS Bersenbrück spielte, dort noch unter dem Namen Dato Romanovski.
Das erste Punktspiel führt die Fürstenauer zum OSC Osnabrück.
Das könnte dich auch interessieren
Nach Abbruch: Dodesheide reagiert mit Strafanzeige gegen Beteiligte
"Personen aus Rothenfelder Kreisen, die gestern vehement bestätigt haben, dass Sie die im Raum stehende Äußerung gehört haben, haben ihre Aussage bereits revidiert."
Nach Abbruch: Der SV Bad Rothenfelde erhebt schwere Vorwürfe
In einer öffentlichen Stellungnahme wirft der Klub mindestens einem Spieler des SSC Dodesheide diskriminierendes Verhalten vor
Topspiel in Bad Rothenfelde abgebrochen!
Die Gastgeber kamen nach der Halbzeit nicht mehr zurück
Torloses Remis zwischen TSV Wallenhorst und TuS Eintracht Rulle
