Schillingens Coach Sascha Freytag verabschiedet sich bei den Hochwäldern mit einer spektakulären 4:5-Niederlage gegen den frisch gebackenen Meister und Rheinlandliga-Aufsteiger Rot-Weiss Wittlich. Was sein Team in der zweiten Halbzeit abriss, bezeichnete der 40-Jährige als „einen Rausch, in den wir uns nach dem 1:5 gespielt haben. Die letzten 15 Minuten waren echt packend, wir waren nah dran am Ausgleich“.
Der Meister aus der Säubrennerstadt war durch zwei herrliche Distanzschüsse von Nicolae Stefan in der 21. und 29. Minute mit 2:0 in Führung gezogen. Doch bevor RW seinen unnachahmlichen Lauf entwickelte, besaß Schillingens Stürmer Mark Münker eine dicke Chance zur Führung, als er alleinstehend an Jonas Landen scheiterte (14.). Stürmerkollege Tobias Anell lupfte den Ball zudem über das Gebälk (19.). Im Anschluss daran dominierte RW und erhöhte nach Steckpass von Nils Habscheid durch Yannick Lauer auf 3:0 (36.).
Trotz eines guten Starts in die zweite Halbzeit blieben die Hochwälder zunächst ohne Treffer. Sie mussten nach einem schulbuchmäßigen Konter der Gäste durch Nils Habscheid sogar das 0:4 hinnehmen (53.), bevor Marco Engel mit einem sehenswerten Distanzschuss das zwischenzeitliche 1:4 (59.) markierte. Mit dem 5:1 aus Wittlicher Sicht war die gutklassige und von beiden Mannschaften offensiv geführte Partie entschieden. Nach einer scharf getretenen Ecke von Ömer Kahyaoglu traf TuS-Akteur Christoph Becker mit dem Kopf ins eigene Tor (65.).
Der Meister aus der Säubrennerstadt war durch zwei herrliche Distanzschüsse von Nicolae Stefan in der 21. und 29. Minute mit 2:0 in Führung gezogen. Doch bevor RW seinen unnachahmlichen Lauf entwickelte, besaß Schillingens Stürmer Mark Münker eine dicke Chance zur Führung, als er alleinstehend an Jonas Landen scheiterte (14.). Stürmerkollege Tobias Anell lupfte den Ball zudem über das Gebälk (19.). Im Anschluss daran dominierte RW und erhöhte nach Steckpass von Nils Habscheid durch Yannick Lauer auf 3:0 (36.).
Trotz eines guten Starts in die zweite Halbzeit blieben die Hochwälder zunächst ohne Treffer. Sie mussten nach einem schulbuchmäßigen Konter der Gäste durch Nils Habscheid sogar das 0:4 hinnehmen (53.), bevor Marco Engel mit einem sehenswerten Distanzschuss das zwischenzeitliche 1:4 (59.) markierte. Mit dem 5:1 aus Wittlicher Sicht war die gutklassige und von beiden Mannschaften offensiv geführte Partie entschieden. Nach einer scharf getretenen Ecke von Ömer Kahyaoglu traf TuS-Akteur Christoph Becker mit dem Kopf ins eigene Tor (65.).