2024-04-24T07:17:49.752Z

Ligabericht
Perfekter Saisonstart für den Neuling TSV Reuth (weißes Trikot), der im Auftaktspiel der Kreisligasaison den SV Plößberg mit 4:1 niederhielt.
Perfekter Saisonstart für den Neuling TSV Reuth (weißes Trikot), der im Auftaktspiel der Kreisligasaison den SV Plößberg mit 4:1 niederhielt. – Foto: Eric Stiewing

4:4 nach 0:4 - Erbendorfs irre Aufholjagd in "Dumba"

Nach scheinbar aussichtslosem Rückstand zur Pause holt die Steinwaldelf noch ein Unentschieden zum Saisonauftakt

Die ein oder andere Überraschung und ein besonders spektakuläres Match bot der Saisonauftakt in der Kreisliga Nord. Sicherlich nicht zu erwarten war das hohe Ergebnis in Kohlberg, wo der gastgebende SV den TSV Eslarn im Neulingsduell klar mit 6:2 distanzierte. Und dann hatte sich Bezirksligaabsteiger SV Kulmain den Start in die neue Saison sicher anders vorgestellt, denn die Männer von Elvir Zekic zogen im Derby beim ASV Haidenaab mit 1:2 den Kürzeren. Ein Match, das man bei Spielern und Fans sicher lange nicht vergessen wird, boten der SC Kirchenthumbach und der TSV Erbendorf. Zur Halbzeit schien beim Stand von 4:0 für "Dumba" die Messe schon gelesen, doch da hatte man die Rechung ohne Gästetorjäger Sandro Hösl und seine Mannschaftskameraden gemacht. Mit drei Treffern des Goalgetters der Steinwaldelf und einem Eigentor des SC nach der Pause ergatterte die Truppe von Roland Lang am Ende noch einen eigentlich nicht mehr für möglich gehaltenen Zähler.

Zunächst sah es keineswegs nach einem späteren, klaren Auftaktsieg des Aufsteigers aus Reuth aus, denn eine halbe Stunde lang diktierten die Gäste aus dem Stiftland das Geschehen. Gemessen am Spielverlauf war deshalb auch der Führungstreffer für den SVP durch Max Reber nach 16 Minuten verdient. Erst nach und nach bekam die Eisenhut-Elf Zugriff und belohnte sich für ihre Leistungssteigerung auch gleich mit dem Ausgleichstreffer. Kapitän Fabian Höcht war in der Gästebox zu Fall gebracht worden, den fälligen Strafstoß verwandelte Sebastian Schieder eiskalt zum 1:1. Und Reuth legte noch vor dem Seitenwechsel nach, als Dominik Hansbauer nach einem Eckstoß per Kopf zum 2:1 einnetzte.

Nach Wiederbeginn sorgte eine Zeitstrafe für Sebastian Schieder dafür, dass Plößberg wieder stärker wurde und auch mehr Druck aufbaute, ohne jedoch große "Aufreger" vor dem Tor der Platzherren zu kreieren. Fabian Höcht zeichnete schließlich sechs Minuten vor Spielende mit dem Treffer zum 3:1 für die Vorentscheidung verantwortlich. Den Schlußpunkt unter einen gelungenen Saisonauftakt für den "Liganewcomer" aus Reuth setzte dann der erst wenige Minuten zuvor eingewechselte Hendrik Vietze, der gar noch auf 4:1 stellte.

Tore: 0:1 Max Reber (16.), 1:1 Sebastian Schieder (29./Foulelfmeter), 2:1 Dominik Hansbauer (41.), 3:1 Fabian Höcht (84.), 4:1 Hendrik Vietze (86.) - Schiedsrichter: Sean Streule (SG Marktredwitz) - Zuschauer: 100 - Platzverweis: 10 Minuten-Zeitstrafe für Sebastian Schieder (TSV/56.).

Im ersten Punktspiel der neuen Saison lieferten sich der Bezirksligaabsteiger und sein Gast aus der Max-Reger-Stadt ein völlig offenes Spiel mit Einschußmöglichkeiten hüben wie drüben. Die Heimelf von Neutrainer Turan Bafra dominierte vor allem in der Schlußphase der beiden Halbzeiten und drückte auf einen Treffer. Und der sollte schließlich nur wenige Minuten vor dem Schlusspfiff dann auch fallen. Routinier Fabian Hirmer setzte in der 84. Minute den Lucky Punch, nachdem er gleich zwei Gegenspieler düpiert hatte, zum 1:0 einschob und damit zum "Matchwinner" in diesem Flutkanal-Derby avancierte.

Die große Chance, selbst in Führung zu gehen, verpassten die Mannen von Gästecoach Stefan Krebs nach genau einer Stunde. Daniel Treml hatte da das 0:1 auf dem Fuß, doch strich das Spielgerät knapp am Pfosten vorbei. Obwohl Schirmitz ab der 86. Minute in Unterzahl spielen musste - Benedikt Kormann war mit "Gelb-Rot" bedacht worden - schaffte es die DJK nicht mehr, zumindest einen Zähler mit ins nahe Weiden zu nehmen. SpVgg-Fussballboss Christian Schieder sprach nach der Partie von einem Match zweier gleichwertiger Mannschaften, in dem sich seine SpVgg den Dreier schlichtweg erkämpft hätte.

Tor: 1:0 Fabian Hirmer (84.) - Schiedsrichter: Andreas Kink (SV Störnstein) - Zuschauer: 160 - Platzverweis: Gelb-Rot für Benedikt Kormann (86./SpVgg).

Im mit Spannung erwarteten und nach vielen Jahren wieder einmal stattfindenden Derby nach behielt die Elf von Klaus Schinner vor einer beachtlichen Zuschauerkulisse am Ende nicht unverdient die Oberhand. Dabei fand die Heimelf zunächst sehr schwer ins Spiel, die ersten 30 Minuten dominierte deutlich der Gast, dem die größeren Spielanteile gehörten und der auch ein deutliches Chancenplus zu verzeichnen hatte. Unkonzentriertheiten und Nervosität in der ASV-Mannschaft begünstigten dabei die Aktionen des Bezirksligaabsteigers, der schon in der 5. Minute eine Unzulänglichkeit der Heimelf - Andreas Ditschek profitierte von einem Fehlpass von ASV-Routinier Hörath - zur frühen 1:0 Führung nutzte. Weitere gute Chancen liessen die Gäste in Folge allerdings liegen. Eine Zeitstrafe für Kulmain veränderte dann die Szenerie, Haidenaab bekam immer besser Zugriff zu Spiel und Gegner. Motiviert durch lautstarke Anweisungen seines Coaches Schinner bei einer Trinkpause kehrte der ASV aufs Spielfeld zurück und stellte nach 37 Minuten auf 1:1. Lukas Dötterl hatte sich energisch auf der linken Angriffsseite durchgesetzt, schlug eine präzise Flanke auf Patrick Winde, der zum viel umjubelten Ausgleich einnetzte.

Nur wenig nach dem Wiederanpfiff wendete der ASV endgültig das Blatt. Ramiz Toqan stand goldrichtig und markierte aus 5 Metern per sehenswertem Kopfball das 2:1 für den ASV, ein Ergebnis, das der Gastgeber schließlich bis zum Schlußpfiff verteidigen konnte. Der Saisonauftakt war geglückt, zudem das Derby gewonnen, perfekter Tag für den Gastgeber.

Tore: 0:1 Andreas Ditschek (5.), 1:1 Patrick Winde (37.), 2:1 Ramiz Toqan (48.) - Schiedsrichter: Willi Odenbach - Zuschauer: 225

Der Auftakt in die neue Saison bot alles, was das Fußballherz begehrt. Viele Tore, Zeitstrafe, Platzverweis. Mit einem gekonnten Pass wurde beim VfB zunächst Klemm auf die Reise geschickt. Er ließ mit seinem flachen Ball in die lange Ecke FC-Keeper Wiesnet keine Chance. Der FC erarbeitete sich in Halbzeit eins zwar eine Mehrzahl an Chancen, traf aber nicht. Kurz vor der Halbzeit dann fast der zweite Treffer für die Gäste. Nach einem Flankenball setzte ein Mantler einen platzierten Kopfball, Keeper Wiesnet entschärfte aber bravourös.

Nach Wiederanpfiff und einigen Umstellungen bei der Heimelf sahen die Zuschauer ein anderes Spiel. Die Heimelf fand offensiv zu ihrem Spiel. Als C. Ferstl einen Ball mit rechts über sich und den Gegner jonglierte und mit links abschließen konnte war der Ausgleich gefallen. Dem Führungstreffer per Kopf durch C. Neukam ging eine feine Flanke von F. Kutzer voraus. Als C. Ferstl seinen zweiten Treffer erzielte, war die Vorentscheidung gefallen. (Quelle: Roland Lins, FC Tremmersdorf)

Tore: 0:1 (12.) Karl Klemm, 1:1, 3:1 (54./74.) Christian Ferstl, 2:1, 5:1, 6:1 (54./89./90.) Christofer Neukam, 4:1 (82.) Michael Diepold - SR: Christian Winter - Zuschauer: 150 - Platzverweis: Rot für Lukas Krauß (VfB/58.)

Von einem "Saisonauftakt zwischen Himmel und Hölle" sprach der Berichterstatter auf der Homepage des SC Kirchenthumbach. In der Tat sahen die zahlreichen Zuschauern am Sonntagnachmittag auf dem Sportplatz an der Eschenbacher Strasse ein nahezu unglaubliches Match mit acht Treffern, in dem die Gastgeber nach 45 Minuten wie die klaren Sieger aussahen, führten sie doch scheinbar vorentscheidend schon mit 4:0. Nach torloser erster halben Stunde entwickelte sich die Minuten bis zum Halbzeitpfiff als äußerst turbulent. Zunächst schlug Johannes Böhm einen gefährlichen Eckball in die Gästebox, den die Hintermannschaft des TSV konnte nicht klären konnte. Thomas Freiberger nutzte die Situation und traf per sehenswertem Schlenzer ins rechte obere Eck zum 1:0. Der nun wie entfesselt wirkende SC legte sofort nach: Nur vier Zeigerumdrehungen später schob Johannes Böhm das Spielgerät zum 2:0 ins Netz, nachdem unmittelbar zuvor sowohl Fabian Lober, als auch Julian Lehner jeweils am Pfosten gescheitert waren. Die wie konsterniert wirkenden Gäste kassierten in der "Overtime" von Halbzeit 1 dann gar zwei weitere Treffer durch Fabian Lober und Michael Uschold, lagen zum Pausenpfiff aussichtslos mit 0:4 zurück und schienen schon geschlagen.

Gästetrainer Roland Lang schien in der Kabine wohl Worte gefunden haben, die seine Elf aufmunterte, wachrüttelte und in höchstem Maße motivierte, scheinbar Unmögliches noch möglich zu machen. Die Fans auf beiden Seiten sahen nun ein komplett anderes Spiel. Kirchenthumbach präsentierte sich nun völlig von der Rolle, von Dominanz und Kaltschnäuzigkeit im Abschluß war nichts mehr zu sehen. Die Gäste wirkten nun wie aufgedreht, starteten eine furiose Aufholjagd und stellten durch eine "Bude" des dreifachen Torschützen Sandro Hösl zehn Minuten vor Schluss den Gleichstand her. In der Schlußphase bot sich dem Gastgeber dann die große Chance, dieses Wahnsinnsspiel doch noch für sich zu entscheiden, doch prallte ein Schuß von Julian Lehner aus 25 Metern nur an den Pfosten.

"Ein verrücktes Spiel, das meine Nerven wahnsinnig strapaziert hat. In Halbzeit 1 kamen unsere eklatanten Abwehrprobleme zum Vorschein. Viel zu einfach hergeschenkte Gegentore bedeuteten eigentlich die Niederlage. Auf das, was meine Mannschaft nach der Pause gezeigt hat, bin ich allerdings stolz. Mit einer unglaublichen Leistungssteigerung haben wir uns am Ende den Punkt noch verdient. Das 4:4 fühlt sich eigentlich wie ein Sieg an", so ein merklich geschaffter TSV-Coach Roland Lang am Sonntagabend.

Tore: 1:0 Thomas Freiberger (27.), 2:0 Johannes Böhm (31.), 3:0 Fabian Lober (45.+1), 4:0 Michael Uschold (45.+2), 4:1 Sandro Hösl (56.), 4:2 Julian Lehner (Eigentor/67.), 4:3 Sandro Hösl (75.), 4:4 Sandro Hösl (80.)- Schiedsrichter: Justin Pieger - Zuschauer: 156

"Die ganze Mannschaft hat trotz der hohen Temperaturen kämpfersich, aber auch spielerisch eine Klasseleistung abgerufen. Ich bin ehrlich, selbst die kühnsten Optimisten hätten wohl einen derartig perfekten Start nicht erwartet", so SVK-Abteilungsleiter Martin Lehner am Abend nach dem am Ende klaren Sieg des letztjährigen "Vize" gegen den Meister der Kreisklasse Ost.

In diesem Saisonauftaktmatch fand die Heimmannschaft sofort sehr gut ins Spiel. Nach zwei Standardsituationen, jeweils getreten von Nils Niemann, lag der SVK durch Dominik Bredow und Adrian Reil nach 12 Minuten mit 2:0 in Front. Die Grenzlandelf zeigte sich davon jedoch unbeeindruckt und glich nach zwei Einzelleistungen bis zur Spielminute 20 aus. Die nachfolgende Trinkpause machte bei Kohlberg neue Kräfte frei, nun dominierte die Niemann-Elf wieder, stand in Folge in der Defensive sehr gut und ließ kaum noch Chancen des TSV zu. Offensiv wurden Nadelstiche gesetzt, nochmals Adrian Reil und Neuzugang Christopher Jatzwauk sorgten schließlich für eine 4:2-Pausenführung.

Auch in der zweiten Halbzeit boten beide Teams trotz schwieriger äußerer Bedingungen weiterhin ein hochklassiges Spiel, in dem Nils Niemann und Stefan Lang das Ergebnis schließlich noch auf ein hohes, verdientes 6:2 stellten.

"Eine super Vorstellung unserer Mannschaft. Selbst nach dem Ausgleich hat sie nicht den Kopf verloren und noch vor der Halbzeit die Weichen für den späteren Sieg gestellt. Nach der Pause haben wir die Möglichkeiten, die uns der Gegner gegeben hat, konzentriert verwertet und deshalb auch verdient gewonnen. Es ist natürlich toll, so zu starten. Doch wir wissen, dass uns in dieser Liga kein Punkt geschenkt wird, arbeiten deshalb konsequent im Training weiter und bleiben auf dem Teppich. Mit Plößberg und Reuth stehen uns nun zwei schwere Matches in der Fremde bevor", so Kohlbergs Spartenleiter Martin Lehner rückblickend.

Tore: 1:0 Dominik Bredow (7.), 2:0 Adrian Reil (12.), 2:1 und 2:2 Adam Like (16./20.), 3:2 Adrian Reil (28.), 4:2 Christopher Jatzwauk (32.), 5:2 Stefan Lang (59.), 6:2 Niels Niemann (70.) - Schiedsrichter: Timo Roth – Zuschauer: 130

Vom Anpfiff weg tasteten sich beide Mannschaften erst einmal ab, Aktionen spielten sich überwiegend im Mittelfeld ab. Als Haroun Kahouli in Spielminute 9 nur durch ein Foul im FC-Strafraum gestoppt werden konnte, war die Führung für den Gastgeber perfekt. Der Gefoulte schnappte sich die Kugel und verwandelte den fälligen Strafstoß sicher zum 1:0. Im weiteren Verlauf prägten viele Zweikämpfen die Szenerie, wobei der FC ein leichtes Übergewicht zu verzeichnen hatte. Einschußchancen blieben hüben wie drüben Mangelware.

Nach Wiederanpfiff kam die Kaufmann-Elf entschlossen aus der Kabine zurück. Ihr gelang ein Blitzstart, denn Lukas Barthelmann setzte sich über die linke Seite durch und erzielte das 2:0. Weitere sechs Minuten später schnürte Haroun Kahouli einen Doppelpack, als er nach schöner Vorarbeit von Lukas Barthelmann das vorentscheidende 3:0 markierte. Nun dominierte Vorbach deutlich und agierte zudem ab der 67. Minute in Überzahl. Eric Fastenmeier wurde nach schönem Pass in die Gasse unsanft von den Beinen geholt, der folgende Platzverweis für Gästeakteur Toni Beierl war ohne Zweifel berechtigt. Als Haroun Kahouli in der 73. Minute erneut im Strafraum gelegt wurde, traf Patrick Künneth vom "ominösen Punkt" aus zum Endstand von 4:0.

"Man hat gemerkt, dass bei unserem Gegner das ein oder andere Rädchen noch nicht greift, dennoch war das Potenzial schon erkennbar, mit dem Abstieg dürften unsere Gäste nichts zu tun haben. Wir haben im Verbund besser gearbeitet und hatten ein deutliches Chancenplus, während Dießfurt nur wenige Offensivaktionen hatte. Wenig gefallen hat mir, dass wir nach dem 1:0 in den Verwaltungsmodus geschalten haben. Nach der Pause sind wir mit viel mehr Dampf rausgekommen, haben gleich das 2:0 gemacht und danach hatte man eigentlich den Eindruck, dass das schon die Entscheidung gewesen ist. Am Ende geht der Sieg für uns auch in der Höhe in Ordnung", so das Statement eines zufriedenen FCV-Coaches Michael Kaufmann am Sonntagabend.

"Der unnötig verursachte Strafstoß brachte uns frühzeitig aus dem Konzept. Es dauerte bis wir uns erholt hatten, fanden nach und nach besser ins Spiel, ohne eine klare Torchance zu erarbeiten. Zu Beginn der zweiten Hälfte wollten wir noch einmal alles probieren, doch wurde der erste Fehler im Spielaufbau gleich bestraft. Danach war der Faden gerissen. Vorbach, immer wieder mit schnellen Gegenangriffen und viel Druck auf den Ball, hat uns immer wieder zu Fehlern gezwungen, nur ansatzweise konnten wir uns Möglichkeiten erarbeiten. Leider sind fast alle Gegentore nach individuellen Fehlern passiert, die Vorbach eiskalt ausnutzte. Am Ende steht ein klarer und verdienter Sieg einer starken Vorbacher Mannschaft", so ein enttäuschter Gästetrainer Wolfgang Stier nach dem Schlußpfiff.

Tore: 1:0 Haroun Kahouli (9./Foulelfmeter), 2:0 Lukas Barthelmann (47.), 3:0 Haroun Kahouli (53.), 4:0 Patrick Künneth (73./Foulelfmeter) - Schiedsrichter: Matthias Wolf – Zuschauer: 100 - Platzverweis: Rot für Toni Beierl (67./FCD)

Aufrufe: 025.7.2022, 10:00 Uhr
Werner SchaupertAutor