2024-04-25T10:27:22.981Z

Werner "Beinhart" Lorant: Die besten Sprüche des Kult-Trainers der Löwen

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Jörg BullingerFotograf
Jeder Spieler kann bei uns eine eigene Meinung haben, doch nur meine zählt am Ende. Foto: mis
Der Star der Mannschaft bin ich. Foto: mis
Lasst mich doch zufrieden mit Euerm Rumpelfußball, geht lieber Skifahren.(seine Antwort auf Traineranfragen aus Hallein). Foto: mis
Schlimm ist dieses Gejammer. Tut hier weh, tut da weh. Aber solange sie das Handy halten können, muss ja noch genug Kraft da sein. (über junge Spieler) Foto: mis
Wenn das Handy klingelt, kann man aus dem Bus aussteigen – und wir fahren weiter. Der hat ja ein Handy und kann sich ein Taxi rufen. Foto: mis
Der Größte war ich und kein anderer. (auf die Frage nach dem besten Löwen-Trainer der Geschichte) Foto: mis
Ich wechsle nur, wenn sich einer ein Bein bricht. Foto: mis
Pass auf, hab ich dann zu dem gesagt: Geh ruhig zum Friseur, aber dann brauchst du diese Woche gar nicht mehr wiederzukommen. Spielst eh nicht am Samstag. ( zu einem Spieler des FC Hallein, der das Training schwänzen wollte) Foto: mis
Was soll ich mit den Spielern reden, ich bin doch kein Pfarrer. Foto: sampics
Unglaublich, ich habe keinen Spurt von ihm gesehen (über Daniel Borimirov, der sich eine Muskelverletzung zugezogen hatte) Foto: sampics
Ach was! Dem kannst du ja beim Laufen die Schuhe besohlen. (Lorants Einschätzung zu Sascha Mölders) Foto: sampics
Der Schiri kann froh sein, dass ich ihm keine geschmiert habe. Foto: Sampics
Wer am Samstag nicht so läuft, wie ich mir das vorstelle, der kann ja am Sonntag noch laufen. Foto: sampics
Wunderbar, ich hab noch ein Jahr Vertrag. Ich setz mich jetzt zu Hause in den Garten, mach mir ein Weißbier auf, dann kannst du mir jeden Monat mein Gehalt überweisen. (zu Präsident Wildmoser nach seiner Entlassung). Foto Sampics
Die Spieler  sollen das Maul halten und rennen. Foto: sampics