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Legenden des Hövelhofer SV

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FuPa OstwestfalenFotograf
Heinz Thieschnieder (rechts): War 12 Jahre Vorsitzender (04-16), seit 2018 Ehrenvorsitzender des HSV. Übernahm ihn in wirtschaftlich angeschlagener Lage. Unter ihm wurde u.a. das Sportzentrum Grüner Weg in Betrieb genommen und ein Kunstrasenplatz gebaut.
Klaus-Peter Spiegel (Mitte): Er ist das Gesicht und die gute Seele des HSV seit mehr als 4 Jahrzehnten. Als Geschäftsführer, zwischenzeitlich sogar 2 Jahre als 1. Vorsitzender, ist und bleibt er erster Ansprechpartner für alle HSVer. (Foto: Kroker)
Kurt Schmelzer: Langjähriger und zuverlässiger Platzwart des Vereins sowie Betreuer der ersten Mannschaft. Er liest den Spielern jeden Wunsch von den Lippen ab. (Foto: Heinemann)
Stefan Weiß: Aktuell Sportlicher Leiter des HSV. War zuvor knapp 10 Jahre Spielertrainer/Trainer (wie hier 2009) und insgesamt 14 Jahre Spieler des HSV. Als Spieler stieg er 2001 in die Oberliga auf, als Trainer 2009 in die Westfalenliga. (Foto: Ludwig)
Marc Kespohl: Langjähriger Torwart und einige Jahre Trainer beim HSV, mit dem er sich sehr stark identifizierte. Oberliga-Aufstieg als Spieler 2001 und Westfalenliga-Aufstieg 2009 als Spieler und Co-Trainer. (Foto: Martinschledde)
Marco Kirchhoff: Das Eigengewächs bestritt u.a. 5 Regionalligapartien für Paderborn und etliche Oberligaspiele für Lippstadt, Göttingen, Verl und Delbrück. Zum Abschluss wieder für den HSV aktiv, auch 2 Jahre Co-Trainer der Ersten. (Foto: Martinschledde)
Matthias Kleinegrauthoff: Seit 1988 Spieler beim HSV. Bis auf ein Jahr beim Delbrücker SC spielte er immer für seinen Heimatverein und war eine absolute Identifikationsfigur. Der Abwehrspieler war auch langjähriger Kapitän beim HSV.
Marcel Thieschnieder (Mitte): Seit 32 Jahren Spieler beim HSV. Hat als 18-jähriger in der Oberliga gespielt und bis zur Kreisliga C in allen Ligen für den HSV gekickt. Dies ist einmalig in der Geschichte des Vereins. (Foto: Schlichting)
Marcel Wenkemann: Spielte einige Jahre beim HSV, galt als Mister Zuverlässig. Gehörte als Jungtalent zu den Leistungsträgern zum Westfalenliga-Aufstieg 2009. Trotz seiner vielen Vorstöße gelangen dem Abwehrspieler allerdings kaum Tore. (Foto: Köppelmann)
Philipp Meier: Das Eigengewächs spielte zwischenzeitlich beim SC Paderborn (Jugend & Reserve). Zeichnete sich danach beim HSV durch Einsatzfreude und Leidenschaft aus. Wohl die meisten gelben Karten, so auch beim Westfalenliga-Aufstieg. (Foto: Heinemann)
David Pöschl (rechts): Vielseitig einsetzbar, technisch sehr stark, stieg mit dem HSV in die Oberliga auf, zog die Strippen beim Westfalenliga-Aufstieg 09. Leider hat er sein großes Talent nicht immer gezeigt, weil er sich ungern quälte. (Foto: Heinemann)
Sebastian Potempa: Jahrelang der Spielmacher und entscheidend mit einem Tor zum Westfalenliga-Aufstieg 2009 beteiligt. Brillierte durch Übersicht und Einsatzbereitschaft. Trotz seiner geringen Körpergröße ein wahres Kopfballungeheuer. (Foto: Heinemann)
Mark Sawkill (links): Gehörte zur Mannschaft des HSV, die den Aufstieg in die Oberliga im Jahr 2001 feiern konnte. Niemand beim HSV wird sein entscheidendes Tor zum Aufstieg vergessen. (Foto: Starke)
Sven Zimmermann: Das Eigengewächs spielte zwischenzeitlich bei Paderborn (Jugend & Reserve). Danach bearbeitete der pfeilschnelle „Zimbo“ jahrelang die rechte Außenbahn beim HSV, war immer für ein Tor gut. Gehörte zum Aufstiegsteam 2009. (Foto: Heinemann)
Hendrik Schäfers (rechts): Der Linksfuß hatte einen präzisen Schuss, spielte zwischenzeitlich für Bad Lippspringe, Espeln und Westerwiehe. Ist seit einigen Jahren wieder beim HSV und nun in der Reserve. Gehörte zur Aufstiegsmannschaft 09. (Foto: Gringel)
Daniel Brökelmann: Der kopfballstarke Mittelstürmer war kein Laufwunder, sparte seine Kraft für das Toreschießen, holte sich mehrfach die interne Torjägerkanone und schoss den HSV 2009 zur Meisterschaft. Nun Trainer beim SC Ostenland. (Foto: Heinemann)
Manuel Mückenhaupt: Das Eigengewächs ist nach Stationen beim Delbrücker SC und SuS Westenholz seit einigen Jahren wieder beim HSV. „Mücke“ ist ein wahrer Mentalitätsspieler und Kilometerfresser. (Foto: Heinemann)
Maximilian Kaspar (links): Kam vom Delbrücker SC zum HSV. Spielte zwischenzeitlich ein Jahr beim SC Verl, danach wieder in Hövelhof. Aktuell Spielführer und Motor des neuen HSV, führte als Kapitän 2018 zurück in die Landesliga. (Foto: Martinschledde)
Tim Dirkes: Kam vom Delbrücker SC zum HSV und ist schon in jungen Jahren ein wertvoller Spieler im Mittelfeld. Nach Sebastian Potempa wieder ein Spielmacher, der Torgefahr ausstrahlt. (Foto: Hiegmann)
Michael Michels: Spielte seit seiner Jugend beim HSV, musste leider wegen einer Verletzung seine Fußballerkarriere beenden, hatte als Torwart im Entscheidungsspiel um den Aufstieg in die Oberliga 2001 einen entscheidenden Anteil. (Foto: Michael Michels)
Oliver Brocke (Mitte): Der Techniker kam über Paderborn und Bad Lippspringe 2011 zum HSV. Ende der Saison 16/17 Interimstrainer der 1. Mannschaft. In der Saison 15/16 ist als Spielertrainer mit der Reserve in die A-Liga aufgestiegen. (Foto: Köppelmann)
Christian Fuhr (links): Spielte einige Jahre beim HSV. Ein guter, torgefährlicher Stürmer und Kapitän der Aufstiegsmannschaft in die Westfalenliga 2009. (Foto: Heinemann)