Wegberg-Beeck begann mit dem 0:0 gegen den späteren Meister Bonner SC. Dem FC Hennef unterlag man mit 0:3. Auch gegen den FC Pesch wollte kein Tor gelingen (0:1). Gegen das Schlusslicht der Gruppe, Birkesdorf, reichte es nur zu einem 0:0. Im letzten Spiel gelangen beim 3:0 gegen Fortuna Bonn die ersten Tore und der einzige Sieg. Wegberg-Beeck wurde damit Gruppenvierter mit 3:4 Toren und fünf Punkten. Der FC Hennef und Bonn erreichten die Endrunde.
FVM-Hallenmeister wurde der Bonner SC durch den 4:0-Sieg im Endspiel gegen den VfL Vichttal.
Bei den C-Juniorinnen, die in der Halle der Sportschule Hennef um den Norbert-Petry-Hallenpokal spielten, machte der TuS Jahn Hilfarth gleich Bekanntschaft mit dem späteren souveränen Hallenmeister Bayer Leverkusen und verlor das Spiel mit 0:3. Gegen Alemannia Aachen wurde es in der zweiten Partie mit 0:6 noch deutlicher. Dann schaffte das Team von Trainer Markus Sodekamp ein 2:2 gegen Walberberg und ein 0:0 gegen Derichsweiler. In der Endabrechnung wurde Hilfarth mit 2:11 Toren und zwei Punkten Vierter in der Gruppe B. Das Endspiel gewann das Team von Bayer Leverkusen, das in sechs Spielen insgesamt 36 Tore erzielte, mit 1:0 gegen den 1. FC Köln.