Die Partie hatte zuvor mit einem Paukenschlag begonnen: Nach nur drei Minuten schlug ein Schuss von Dorel Rotaru zum 1:0 für den VTA ein. Doch David Prielmeier zeigte mit dem 1:1 prompt die richtige Reaktion, ehe Jonas Listle die Gäste gar in Führung brachte. Nach der Pause aber fand Huglfing kein Mittel mehr: „Wir standen irgendwie gar nicht mehr auf dem Platz“, so Albrecht. Der VTA strahlte vor allem im Abschluss Effizienz aus, die den Huglfingern noch fehlt. „Wir haben vielleicht zu viel Respekt gezeigt und Lehrgeld gezahlt“, sagte Albrecht.
VTA Garmisch-Partenkirchen – SC Huglfing 5:2
Tore: 1:0 (3.) Rotaru, 1:1 (5.) Prielmeier, 1:2 (11.) Listle, 2:2 (48.) Kournaz, 3:2 (57.) Kournaz, 4:2 (70.) Rotaru, 5:2 (87.) Kournaz.
Gelb-rote Karte: Huglfing: Strobl (69.); VTA Garmisch-P: Öz. Özkan (90.+5).
Text: Severin Strasser