Teutonia tritt bei einem direkten Konkurrenten an

Das letz­te Heim­spiel un­ter­strich sehr deut­lich, dass es den wech­sel­haf­ten Teu­to­nen an Kon­stanz fehlt. Ei­ner star­ken ers­ten Hälf­te folg­te ein schwa­cher Auf­tritt nach der Pau­se. Im Ver­fol­ger­du­ell will Kas­tra­ti nun auf kei­nen Fall leer aus­ge­hen und for­dert ei­ne kon­zen­trier­te Leis­tung: „Mit ei­nem Sieg ge­gen ei­nen di­rek­ten Kon­kur­ren­ten kön­nen wir auf Platz fünf schie­len. Ver­lie­ren wir, müs­sen wir even­tu­ell noch mal nach un­ten schau­en. Ich den­ke, es wird ein en­ges Spiel. Wir wol­len auf je­den Fall punk­ten. Ein Punkt wä­re da­her auch in Ord­nung.“

Die Rei­se ins Grenz­land wird Teu­to­nia wie­der mit ei­nem über­schau­ba­ren Ka­der an­tre­ten, denn die per­so­nel­le Si­tua­ti­on ist nach wie vor an­ge­spannt. Auch das De­büt von Neu­zu­gang Io­an­nis Ale­xiou wird sich er­neut ver­zö­gern. Kas­tra­ti rech­net mit dem rou­ti­nier­ten In­nen­ver­tei­di­ger erst in zwei bis drei Wo­chen. In der zen­tra­len Ab­wehr ist Kas­tra­ti aber auch mit dem vor­han­de­nen Per­so­nal zu­frie­den: „Ibra­him Er und Kai Kö­nig ma­chen ih­re Sa­che dort gut.“