2024-05-10T08:19:16.237Z

Vereinsnachrichten
Das ist die Mannschaft, die es in der Regionalliga richten soll. Mathias Klocker (am Mikrofon) stellte den bisherigen Kader gemeinsam mit Trainer Roland Seitz vor. Foto: Thomas Siedler
Das ist die Mannschaft, die es in der Regionalliga richten soll. Mathias Klocker (am Mikrofon) stellte den bisherigen Kader gemeinsam mit Trainer Roland Seitz vor. Foto: Thomas Siedler
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Volles Haus bei der Mannschaftsvorstellung des VfR Aalen

Fußball-Regionalligist infomiert seine Mitglieder, Fans und Sponsoren und stellt den bisherigen Kader des VfR Aalen im Sparkassenforum in der Ostalb Arena vor. Zwei Probespieler sind im Training.

Aalen / SvE/bp - "Wow, so hätten wir es auch gerne einmal bei Spielen unseres VfR Aalen", sagte Präsidiumsmitglied Sport, Michael Weißkopf vor vollem Hause im Sparkassenforum der Ostalb Arena. Dort hatte der Fußball-Regionalligist am Montagabend zur Information für seine Mitglieder, Fans und Sponsoren geladen.

Fragen von Seiten der anwesenden Zuhörerschaft, die gab es dann nicht viele. Es blieb mehr bei der Information von Seiten des Vereins zu unter anderem den Themen: Mitarbeiter, Jugend und Spielbetrieb. Als Höhepunkt gab es dann eine Vorstellung aller Spieler (17 an der Zahl), die bislang im Kader des neuen VfR Aalen stehen.

Den größten Applaus gab es dabei noch einmal für Torhüter Daniel Bernhardt (33). Der sich minutenlanger Ovationen erfreuen durfte. Medienverantwortlicher Mathias Klocker und Trainer Roland Seitz stellten in lockerer Atmosphäre jeden Spieler einzelnd vor.

16 Spieler moderierte Seitz an – angefangen bei Bernhardt und endend bei dem gebürtigen Schwäbisch Gmünder Tim Grupp. Darrly Geurts fehlt noch aufgrund von privaten Problemen. Beim Nachmittagstraining vor der Präsentation machten 18 Akteure im Stadion des benachbarten SSV Aalen mit. Im Trainingsspiel Neun gegen Neun agierten in Angreifer Toni Vastic (26, zuletzt Austria Wien II, 2. Liga Österreich) und Mittelfeldmann Dijon Ramaj (20, VfB Stuttgart II) noch zwei Probespieler mit.

Vastic stieß erst zuvor nach sechsstündigr Fahrt von Wien zur Einheit – und netzte ein paar Mal ein.

Aufrufe: 024.6.2019, 20:22 Uhr
Schwäbische ZeitungAutor