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Wardenburg strebt Triumph an
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"Man kann niemals zufrieden sein", meint Jörg Beckmann, Trainer der Kreisliga-Fußballer des VfR Wardenburg.
An diesem Sonntag um 14.30 Uhr spielt sein Team beim TV Dötlingen.
Die Mannschaft sei immer hungrig und willig, sagt der Coach. Mit dem aktuell zweiten Tabellenplatz könne man leben. Auch mit dem guten Start in die Saison, in der Wardenburg bislang noch ungeschlagen ist. "Das lag auch daran, dass wir das ein oder andere Spiel durchgekämpft haben", sagt Beckmann und räumt ein: "Wenn die Null steht, ist das schön."
Trotzdem habe auch seine Mannschaft einige Ausfälle zu vermelden. Der VfR-Trainer möchte sich dennoch nicht beklagen. "Das wäre jammern auf hohem Niveau", erklärt er. Und deswegen arbeite er mit den Spielern, die zur Verfügung stünden.
Derzeit liegt der VfR in der Tabelle mit sieben Zählern hinter Spitzenreiter Baris Delmenhorst. "Ich rechne aber mit vier Punkten", sagt Beckmann. Das Spiel beim KSV Hicretspor Delmenhorst sei abgebrochen worden. Damals stand es 6:2 für Wardenburg als der Schiedsrichter die Partie in der 55. Minute wegen Starkregens abbrach. "Der Herbst schlägt seine Kapriolen", weiß der Trainer. Nun soll das Spiel am Freitag, 11. November, um 19.30 Uhr nachgeholt werden.
"Jetzt fängt die heiße Phase an", sagt der Coach. Ein erstes Tabellenbild sei gezeichnet, das sich aber in den kommenden Wochen noch verändern werde. "Wir gönnen Baris die Tore und Siege", meint Beckmann. Ende Oktober könne es so zum Spitzenspiel gegen den aktuellen Tabellenersten kommen (Freitag, 28. Oktober, 19.30 Uhr).
Doch zunächst rückt das Spiel an diesem Sonntag in den Fokus. "Dötlingen ist keine Wundertüte", sagt der Trainer. "Die haben ihre Hausaufgaben gemacht." Beim 2:2-Unentschieden gegen Ganderkesee habe die Mannschaft durch ihre Spielweise überzeugt, so Beckmann.
Dennoch: "Am Sonntag wird der Schiedsrichter das Spiel nach 90 Minuten abpfeifen", weiß er. "Wenn wir dann ein Tor mehr haben, hätten wir das Ziel erreicht", fordert er einen Sieg beim Tabellenzehnten, der derzeit elf Punkte aufweisen kann.
Dabei würden einige Spieler angeschlagen, verletzungs- oder urlaubsbedingt fehlen, so der Trainer. Trotzdem: "Wir werden mit einer ordentlichen Truppe auflaufen", betont Beckmann. "Wir wollen mit drei Punkten nach Hause fahren."
Die Mannschaft sei immer hungrig und willig, sagt der Coach. Mit dem aktuell zweiten Tabellenplatz könne man leben. Auch mit dem guten Start in die Saison, in der Wardenburg bislang noch ungeschlagen ist. "Das lag auch daran, dass wir das ein oder andere Spiel durchgekämpft haben", sagt Beckmann und räumt ein: "Wenn die Null steht, ist das schön."
Trotzdem habe auch seine Mannschaft einige Ausfälle zu vermelden. Der VfR-Trainer möchte sich dennoch nicht beklagen. "Das wäre jammern auf hohem Niveau", erklärt er. Und deswegen arbeite er mit den Spielern, die zur Verfügung stünden.
Derzeit liegt der VfR in der Tabelle mit sieben Zählern hinter Spitzenreiter Baris Delmenhorst. "Ich rechne aber mit vier Punkten", sagt Beckmann. Das Spiel beim KSV Hicretspor Delmenhorst sei abgebrochen worden. Damals stand es 6:2 für Wardenburg als der Schiedsrichter die Partie in der 55. Minute wegen Starkregens abbrach. "Der Herbst schlägt seine Kapriolen", weiß der Trainer. Nun soll das Spiel am Freitag, 11. November, um 19.30 Uhr nachgeholt werden.
"Jetzt fängt die heiße Phase an", sagt der Coach. Ein erstes Tabellenbild sei gezeichnet, das sich aber in den kommenden Wochen noch verändern werde. "Wir gönnen Baris die Tore und Siege", meint Beckmann. Ende Oktober könne es so zum Spitzenspiel gegen den aktuellen Tabellenersten kommen (Freitag, 28. Oktober, 19.30 Uhr).
Doch zunächst rückt das Spiel an diesem Sonntag in den Fokus. "Dötlingen ist keine Wundertüte", sagt der Trainer. "Die haben ihre Hausaufgaben gemacht." Beim 2:2-Unentschieden gegen Ganderkesee habe die Mannschaft durch ihre Spielweise überzeugt, so Beckmann.
Dennoch: "Am Sonntag wird der Schiedsrichter das Spiel nach 90 Minuten abpfeifen", weiß er. "Wenn wir dann ein Tor mehr haben, hätten wir das Ziel erreicht", fordert er einen Sieg beim Tabellenzehnten, der derzeit elf Punkte aufweisen kann.
Dabei würden einige Spieler angeschlagen, verletzungs- oder urlaubsbedingt fehlen, so der Trainer. Trotzdem: "Wir werden mit einer ordentlichen Truppe auflaufen", betont Beckmann. "Wir wollen mit drei Punkten nach Hause fahren."
Aufrufe: 07.10.2016, 09:59 Uhr
Ellen KranzAutor
