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Wardenburg siegt locker gegen harmlose Dötlinger
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Am Freitagabend gewann in der Fußball-Kreisliga der VfR Wardenburg auch in der Höhe verdient mit 5:0 (3:0) Toren gegen eine schwache Gästemannschaft ...
vom TV Dötlingen.
Besonders verärgert war Dötlingens Trainer Georg Zimmermann über die lasche Einstellung seiner Mannschaft in der ersten Halbzeit. "Dass wir unser drittes Spiel innerhalb von sechs Tagen bestreiten, darf keine Ausrede für diese Leistung sein. Mindestens die Bereitschaft, eine gute Leistung zu zeigen, habe ich vom Team schon erwartet", meinte er frustriert.
Entsprechend kurz fiel sein Aufenthalt in der Kabine während der Halbzeitpause aus. "Ich habe den Spielern gesagt, ich müsste neun Spieler austauschen und das darf ich nicht", so noch einmal der Trainer. Scheinbar dachten seine Spieler darüber nach und zeigten im zweiten Abschnitt mehr Gegenwehr. Trotzdem hatten sie gegen wie aufgedreht spielende Wardenburger keine Chance für ein besseres Ergebnis.
Schon zu Beginn der Begegnung zeigte sich die Dötlinger Abwehr einschließlich Torhüter Hendrik Schulz unsicher. Das nutzten die Platzherren, bei denen aus einer starken Mannschaft Kilian Schrinner, Sven Hörnlein und der kaum zu bremsende Dennis Beckmann hervor stachen, eiskalt aus. Kolja Schrinner, der sich bei der Aktion verletzte und später ausgewechselt werden musste, sorgte für den Führungstreffer, ehe Ole Specht erhöhte. Einen erneuten Abwehrschnitzer nutzte Beckmann aus, als er gleich vier Gegenspieler narrte und überlegt zum Tor traf (44.). Die Gäste kamen bis zur Pause zu keiner Tormöglichkeit.
Nach dem Seitenwechsel wurde die TVD-Gegenwehr größer. Doch den vierten Treffer konnten die Dötlinger nicht verhindern. Nachdem Beckmann mit einem Freistoß noch am Torpfosten scheiterte, netzte er kurz danach ein, als er sich nach einem Steilpass durchsetzte. Nur zwei Minuten später sah Dötlingens Niklas Hiegemann nach einem Frustfoul die Ampelkarte vom aufmerksam leitenden Schiedsrichter Florian Düser (55.).
Mit zehn Akteuren wehrten sich die Gäste tapfer und konnten eine längere Phase ohne Gegentor verbuchen und sich auch nach vorne wagen. In der Schlussphase sorgte Kilian Schrinner mit einem Nachschuss für das Endergebnis. Tore: 1:0 Kolja Schrinner (18.), 2:0 Specht (29.), 3:0/4:0 Beckmann (44., 53.), 5:0 Kilian Schrinner (75.).
Besonders verärgert war Dötlingens Trainer Georg Zimmermann über die lasche Einstellung seiner Mannschaft in der ersten Halbzeit. "Dass wir unser drittes Spiel innerhalb von sechs Tagen bestreiten, darf keine Ausrede für diese Leistung sein. Mindestens die Bereitschaft, eine gute Leistung zu zeigen, habe ich vom Team schon erwartet", meinte er frustriert.
Entsprechend kurz fiel sein Aufenthalt in der Kabine während der Halbzeitpause aus. "Ich habe den Spielern gesagt, ich müsste neun Spieler austauschen und das darf ich nicht", so noch einmal der Trainer. Scheinbar dachten seine Spieler darüber nach und zeigten im zweiten Abschnitt mehr Gegenwehr. Trotzdem hatten sie gegen wie aufgedreht spielende Wardenburger keine Chance für ein besseres Ergebnis.
Schon zu Beginn der Begegnung zeigte sich die Dötlinger Abwehr einschließlich Torhüter Hendrik Schulz unsicher. Das nutzten die Platzherren, bei denen aus einer starken Mannschaft Kilian Schrinner, Sven Hörnlein und der kaum zu bremsende Dennis Beckmann hervor stachen, eiskalt aus. Kolja Schrinner, der sich bei der Aktion verletzte und später ausgewechselt werden musste, sorgte für den Führungstreffer, ehe Ole Specht erhöhte. Einen erneuten Abwehrschnitzer nutzte Beckmann aus, als er gleich vier Gegenspieler narrte und überlegt zum Tor traf (44.). Die Gäste kamen bis zur Pause zu keiner Tormöglichkeit.
Nach dem Seitenwechsel wurde die TVD-Gegenwehr größer. Doch den vierten Treffer konnten die Dötlinger nicht verhindern. Nachdem Beckmann mit einem Freistoß noch am Torpfosten scheiterte, netzte er kurz danach ein, als er sich nach einem Steilpass durchsetzte. Nur zwei Minuten später sah Dötlingens Niklas Hiegemann nach einem Frustfoul die Ampelkarte vom aufmerksam leitenden Schiedsrichter Florian Düser (55.).
Mit zehn Akteuren wehrten sich die Gäste tapfer und konnten eine längere Phase ohne Gegentor verbuchen und sich auch nach vorne wagen. In der Schlussphase sorgte Kilian Schrinner mit einem Nachschuss für das Endergebnis. Tore: 1:0 Kolja Schrinner (18.), 2:0 Specht (29.), 3:0/4:0 Beckmann (44., 53.), 5:0 Kilian Schrinner (75.).
Aufrufe: 031.8.2015, 05:37 Uhr
Volkhard PattenAutor
