2024-04-19T07:32:36.736Z

Spielvorbericht
Das Hinspiel zwischen dem VfR Rüblinghausen (blaue Trikots) und dem SuS Niederschelden und vor allen Dingen das Nachspiel zum Hinspiel hatten es durchaus in sich. Fotos (2): sta
Das Hinspiel zwischen dem VfR Rüblinghausen (blaue Trikots) und dem SuS Niederschelden und vor allen Dingen das Nachspiel zum Hinspiel hatten es durchaus in sich. Fotos (2): sta

"Würde mir wünschen, dass wir noch vier Spiele gewinnen"

Niederschelden blickt entspannt auf das Duell gegen Rüblinghausen

SuS Niederschelden-Gosenbach - VfR Rüblinghausen (So 15:00)
Avdi Qaka hatte vor Wochenfrist erklärt, dass wohl 36 Punkte zum Klassenerhalt reichen könnten. Stimmt die Einschätzung des Coaches des VfR Rüblinghausen (11./25), dann wäre der kommenden Gegner, der SuS Niederschelden (8./33), mit einem „Dreier“ am Wochenende schon durch. „Man wird sehen, ob die Anzahl an Zählern reicht. Wir haben sie noch nicht, also mach ich mir auch keine Gedanken darüber", kommentiert SuS-Übungsleiter Andreas Wieczorek, der sich zum Hinspiel und der Wertung der Sportgerichtsbarkeit (Luca Zips hatte kurz vor Ende „Gelb-Rot“ gesehen, aber den Platz bis zum Abpfiff nicht verlassen. Die Punkte blieben trotzdem bei den Scheldern) nicht äußern mag und „nur in die Zukunft“ blickt, die für den SuS wohl ein weiteres Jahr Bezirksliga vorsieht.

F: Stefan Stark
F: Stefan Stark

„Ich würde mir wünschen, dass wir noch vier Spiele gewinnen. Gerade gegen die direkten Konkurrenten“, lautet die Hoffnung von Christian Gipperich, dem Teammanager des VfR Rüblinghausen vor dem Duell beim SuS Niederschelden. Der Abstand zum Rangvierzehnten Plettenberg – die im Fahrstuhl in Richtung Kreisliga den ersten Platz belegen – beträgt lediglich einen Zähler, doch Gipperich blickt durchaus positiv auf das Kalenderjahr 2019: „Natürlich war gerade das letzte Spiel gegen Freudenberg (2:3/Anm.d.R.) spielerisch nicht unsere beste Leistung, die auch auf die vielen Ausfälle zurückzuführen ist. Dennoch behaupte ich, dass wir viel stärker und präsenter sind als in der Hinrunde.“

Das wiederum macht Hoffnung für den Sonntag, einen Gräuel in Richtung des Gegners hegt man wegen der Vorkommnisse nach dem Hinspiel nicht, wie er versichert: „Alle Seiten haben sich fair verhalten. Vielleicht haben wir ja dieses mal das Glück auf unserer Seite.“ Max Niemann und Jonathan Knott fallen aus.


Schiedsrichter: Michael Rentrop
Aufrufe: 04.4.2019, 13:00 Uhr
Stefan StarkAutor