„Das sollte es fast schon gewesen sein“, bilanzierte auch VfR-Coach Daniel Weber angesichts der nun geknackten 40-Punkte-Marke. Georg Ball hatte seine Mannschaft mit einem feinen Heber aus gut 35 Metern auf die Siegerstraße gebracht (23.), Manuel Eisgruber fixierte noch vor dem Seitenwechsel den Endstand (44.). Nach Wiederanpfiff überboten sich die Platzherren zwar im Auslassen bester Gelegenheiten, die ambitionierten unterfränkischen Gäste aber dezimierten sich in der Schlussphase noch selbst (Gelb-Rot für Philip Messingschlager, 82.), so dass der VfR-Sieg nicht mehr in Gefahr geriet. Anschließend war es selbst für den 43-jährigen VfR-Coach „unglaublich, wie meine Mannschaft die Rückschläge der letzten Wochen heute bravourös abgeschüttelt hat“.
Text: Kirschner/Horner