Erstmals nach Futsal-Regeln

Es war gut, dass Held den Weg in den Bensheimer Stadtteil gefunden hatte. Die Hallenstadtmeisterschaft wird nämlich erstmals komplett nach den Futsal-Regeln gespielt. Held versprach, dass seine Schiedsrichter nicht unvorbereitet in die Turniere entsandt werden: „Ich halte das für einen wichtigen Fingerzeig, dass wir nun Fustal spielen. Es wäre auch den Jugendlichen sehr schwer zu vermitteln, plötzlich in einer anderen Form zu spielen. Meine Schiedsrichterkollegen werden regeltechnisch sehr gut vorbereitet sein – das kann ich versprechen.“

Sehr erfreulich ist auch die Tatsache, dass alle Bensheimer Klubs Teams zur Hallenstadtmeisterschaft abstellen werden. Die TSV Auerbach bot an, bei einem möglichen Rückzieher auch ein zweites AH-Team stellen zu können.

Gespielt wird wegen nicht zu behebenden Terminkollisionen mit den Bundesliga-Handballerinnen der HSG Bensheim/Auerbach diesmal nicht in der Weststadthalle, sondern in der benachbarten Sporthalle der Geschwister-Scholl-Schule. „Wir werden ein wenig enger zusammenrücken müssen, aber das macht keine Probleme. Parkplätze sind genügend vorhanden, und ich sehe dem Turnierverlauf gelassen entgegen“, so Gronaus Vorsitzender Klaus Werner.

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Ohne gesetzte Teams kam es für Senioren- und AH-Wettbewerb zu folgenden Konstellationen:

Gruppe A: VfR Fehlheim, FSG Bensheim, SV Schwanheim, SG Gronau

Gruppe B: SV Schönberg, TSV Auerbach, FC Italia Bensheim, FC 07 Bensheim