2024-05-10T08:19:16.237Z

FuPa Portrait
Die Mannschaft des VfL Wingst (stehend v.l.): Tim Becker, Niklas Hinck, Jannis Borchert, Felix Hasselbusch, Tim Schlobohm, Timo Horeis, Fabian Favreau, Trainer Kai Hönicke, Co-Trainer Julius Asendorf. Hockend v.l.: Tim Zeiler, Hauke Junge, Torben Löffler, Hannes Heinbockel, Jendrik Gerdts, Erik Bolowski, Hergen Katt. Es fehlen Max Steyer, Hendrik Peter, Lewin Krause, Conrad Huffmann, Dennis von
Die Mannschaft des VfL Wingst (stehend v.l.): Tim Becker, Niklas Hinck, Jannis Borchert, Felix Hasselbusch, Tim Schlobohm, Timo Horeis, Fabian Favreau, Trainer Kai Hönicke, Co-Trainer Julius Asendorf. Hockend v.l.: Tim Zeiler, Hauke Junge, Torben Löffler, Hannes Heinbockel, Jendrik Gerdts, Erik Bolowski, Hergen Katt. Es fehlen Max Steyer, Hendrik Peter, Lewin Krause, Conrad Huffmann, Dennis von

Nur ein Ziel: Klassenerhalt

Kai Hönicke ist neuer Trainer beim VfL Wingst

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Wo geht die Reise des VfL Wingst hin? Nach einer starken Premierensaison 2015/16 in der Kreisliga mit Platz sieben gab es in der vergangenen Spielzeit wenig Grund zur Freude. Am Ende sprang Rang 13 heraus. In der kommenden Spielzeit gibt es mit neuem Trainer nur ein Ziel: Klassenerhalt.

Auf Thomas Flemming folgt Kai Hönicke. Der ehemalige Spieler des FC Basbeck-Osten hat seit Juli das Traineramt beim VfL Wingst inne. Es ist seine erste Station in dieser Verantwortung. Und es wird keine ganz einfache sein, denn es warten 17 Konkurrenten auf Hönicke und Co. in dieser Spielzeit. Für den VfL geht es einzig darum, den Abstieg in die 1. Kreisklasse zu verhindern.

Hoffnungsträger ist und bleibt der quirlige Angreifer Hendrik Peter. Er erzielte in den vergangenen beiden Jahren satte 45 Tore für seine Mannschaft. Doch er muss in dieser Saison auf zwei Leistungsträger an seiner Seite verzichten. Die beiden Mittelfeldakteure und Top-Vorlagengeber Max Meyer und Marvis Wobser haben den Verein verlassen. Ersetzen sollen sie vor allem junge Akteure aus der eigenen Jugend.

Und so ist es auch bei den Wingstern nicht verwunderlich, dass in der Vorbereitung noch nicht alles nach Plan lief. So setzte es im Spiel um Platz drei beim Herbert-Gluth-Turnier in Cadenberge eine deftige 0:7-Klatsche gegen den Ligakonkurrenten FC Neuenkirchen/Ihlienworth. Zuvor gab es aber auch einen souveränen 4:0-Sieg gegen die Mannschaft des TSV Germania Cadenberge (1. Kreisklasse).

Was das alles wert ist, werden Hönicke und Co. bereits am Donnerstag, 10. August, wissen. Dann müssen sie zum vorgezogenen Spiel beim FC Lune antreten. Eine Mannschaft, die ebenfalls um den Klassenerhalt kämpfen wird.

Aufrufe: 08.8.2017, 20:00 Uhr
CN/NEZAutor