2024-05-08T14:46:11.570Z

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– Foto: Heiko van der Velden

VfL Tönisberg ohne die Sprenger-Brüder

Die Weinand-Auswahl hat beim Spiel in Schwafheim wieder zwei zuletzt gesperrte Akteure dabei.

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Neun Punkte holte der VfL Tönisberg aus den letzten fünf Spielen. Sicherlich der ein oder andere Zähler weniger, als kalkuliert. Aber Platz vier wurde weiter behauptet, auch wenn Repelen schon auf Schlagdistanz ist. Ganz vorne in der Gruppe 4 der Bezirksliga thront der TSV Wachtendonk-Wankum, dessen Vorsprung (12 Punkte) schon so groß ist, dass er den Aufstiegssekt schon fast kaltstellen kann.

Sonntag steht eine ganz spezielle Aufgabe auf dem Terminkalender: es geht zum SV Schwafheim. Nicht deshalb, weil dieser Kontrahent an Tabellendreizehnter mehr drauf hat als es etwa die Platzierung vermuten ließe, sondern weil die Schwafheimer nur einen Aschenplatz ihr eigen nennen. Auf dem in der Zeit, wo überall die Kunstrasenplätze wie Pilze aus dem Boden schießen, niemand mehr gerne kickt. Vergangene Woche holte der SV übrigens einen Zähler bei Kleve II (2:2).

Während VfL-Coach Andreas Weinand mit den zuletzt gesperrten Moreno Mandel und Noah Schlebusch rechnen kann, fehlt Joshuan Sprenger nach seiner roten Karte noch einmal und Bruder Cedrik wegen der fünften Gelben. Ebenfalls verzichten muss er höchstwahrscheinlich auf die bisher verletzten Jan An der Heiden und Christian Schila bzw. Paul Haag, der erst für die Begegnungen danach spielberechtigt ist.

Aufrufe: 015.11.2019, 15:03 Uhr
RP / WeFuAutor