2024-05-10T08:19:16.237Z

Ligavorschau
F: Rabe
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VfL Pfullingen trifft auf den VfB Neckarrems

Konietzny will erstmals die Null sehen

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Verbandsliga: VfL Pfullingen - VfB Neckarrems (Samstag, 14.30 Uhr). Lehmann fehlt gesperrt.

Verbandsligist VfL Pfullingen liegt einen Punkt hinter dem VfB Neckarrems und könnte den Gast bei einem Sieg überholen. Trainer Michael Konietzny würde ein 1:0 sofort unterschreiben. Er hofft, dass der VfL zum ersten Mal im Saisonverlauf kein Gegentor kassiert. Der Gast aus Remseck am Neckar gewann bei Calcio Leinfelden-Echterdingen mit 3:2 und beim FC Albstadt mit 3:1, spielte gegen den SKV Rutesheim 2:2 und verlor in Hollenbach unglücklich 1:2.

In Del Genio hat der VfB seinen Torjäger, der gegen den FC Wangen mit zwei Toren das 2:2 rettete. Im Neckarremser Tor steht der ehemalige Reutlinger SSV-Keeper Louis Rodrigues. Ruckh und Ribeiro sind Stützen des VfB und Trainer Markus Koch hofft, auch aus Pfullingen etwas Zählbares mitzunehmen. In der Heim-Tabelle holte der VfL erst fünf Punkte mit einem Sieg (gegen Sindelfingen) und drei Unentschieden, der Gast vom Neckar holte auswärts sieben Punkte. In der Zuschauer-Tabelle führen die Spf Schwäbisch Hall mit 420 Zuschauern pro Spiel, der VfL Pfullingen hat 219 Besucher im Schnitt, die TSG Tübingen 192 und Calcio Leinfelden-Echterdingen noch 110. Beim VfL ist Patrick Lehmann noch für zwei Spiele gesperrt, Jochen Frey ist dabei. Auch Alwin Reuer und Tobias Steiner sind im Kader. Für Lukas Linder kommt das Spiel nach drei Trainingseinheiten und acht Wochen Pause noch zu früh. Trainer Konietzny meint zum Spiel: „Die Gäste aus Remseck haben Qualität, da sagt die Tabelle nichts aus. Die Neckarremser sind gefährlich, aber wir müssen kompakt stehen, mal unsere Chancen verwerten. In Hollenbach boten wir taktisch das beste Spiel seit Wochen. Da wäre ein 0:0 beim Spitzenreiter drin gewesen. Aber man darf nicht immer auf die Defensive schimpfen, denn wir hatten zwei 100prozentige Chancen, wären die verwertet worden, hätte es 2:2 geheißen. Wir müssen in die Zweikämpfe kommen, ein Überzahlspiel erzwingen und ausnützen. Wir sollten so spielen wie in Mulfingen-Hollenbach, als wir aus dem Spiel heraus nichts zuließen, die Vorgaben umsetzen. Ich habe keinen Anlass groß etwas zu ändern, das Team stand gut beim 0:2 gegen den FSV Hollenbach.“

Der VfL möchte in den letzten vier Heimspielen (man hat nur noch ein Auswärtsspiel) vor der Winterpause voll punkten.


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Aufrufe: 03.11.2017, 08:40 Uhr
SWP / Wolfgang GattikerAutor