Der VfB Stuttgart II hat in der Fußball-Regionalliga die Kurve bekommen. Dem 3:1-Erfolg vom Freitag in Walldorf folgte am Dienstag ein 2:1 (1:0) gegen TuS Koblenz, womit sich die Mannschaft von Trainer Andreas Hinkel innerhalb von vier Tagen in der Tabelle wieder eher nach vorne orientiert als nach hinten. Der VfB-Coach sagte: „Wir haben gut begonnen, dann gab’s einen kleinen Schlendrian.“
Der VfB ist früh in Führung gegangen durch Pascal Breier (12.), das Ergebnis für den überlegenen Gastgeber hielt auch bis kurz vor der Pause, als Marco Müller zum Ausgleich für Koblenz traf. Zu einem psychologisch ungünstigen Zeitpunkt, wie es so schön heißt. „Wir haben es versäumt, das zweite Tor zu machen“, sagte der Kapitän Tobias Feisthammel. Das holte der VfB nach – natürlich durch Pascal Breier (57.) und dessen bereits zehntes Saisontor. „Man spürt auf dem Platz seine Erfahrung, er ist ein absoluter Führungsspieler“, lobt Hinkel seinen Torjäger, während das Toptalent Nicolas Sessa etwas müde wirkte.
Als Nächstes geht es für den VfB zum Aufsteiger Stadtallendorf, dann kommt der SV Waldhof Mannheim ins Gazi-Stadion – vielleicht zu einem Spitzenspiel, wenn der VfB so weitermacht.
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