2024-04-24T13:20:38.835Z

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Elf neue für den Wiederaufbau

VfB Lünen muss sich erst einmal finden.

Die Spielzeit des VfB Lünen verlief alles andere als geplant. 74 Gegentore mussten die Schwarz-Weißen hinnehmen. Dies bedeutete am Ende den Abstieg in die Kreisliga A. Nun steht ein Neuaufbau an - mit elf frischen Akteuren.

Der neue starke Mann beim VfB heißt Mark Bördelig. Und er steht vor einer großen Aufgabe. "Es ist noch ein langer Weg dahin, wo wir hinwollen", sagt der Coach in den Ruhrnachrichten. Ob direkt der Wiederaufstieg ins Auge gefasst werden kann, ist noch nicht klar: "Das muss ich mir noch anschauen. Natürlich würden wir gerne unter die ersten Drei. Aber wir setzen auch niemanden unter Druck.” Mit seinen bisherigen Eindrücken ist er jedoch einverstanden. „Die Jungs hören gut”, lobt er.

Als Neuzugänge konnte der VFL Philipp Schulze-Twenhöven (Werner SC II), Matti Bartsch (Werner SC II), Jan Knoblich (BW Westfalia Langenbochum), Christian Voßschmidt (SG Selm), Jens Heinrich (SG Selm), Justin Schulze Weiling (SG Selm), Marcel Siedlarek (SuS Rünthe), Mathias Scherner (SuS Rünthe), Sait Cam (vereinslos), Jan Niggemann (eigene Zweite) und Andre Schmidt (eigene Zweite) präsentieren. Dafür haben Marius Mantei (GS Cappenberg), Christian Kwiatkowski (GS Cappenberg), Dietrich Grass (GS Cappenberg), Dennis Wagner (Union Lüdinghausen), Enrico Christal (BV Brambauer), Christoph Krziwanek (BV Brambauer), Dennis Schulz (SV Preußen) und Patrick Botta (SG Selm) den Verein verlassen. Bördelig ist sich sicher: „Die vergangene Saison lassen wir hinter uns. Wir haben eine gute Mannschaft zusammen. Wir haben da eine gute Wahl getroffen”.

Aufrufe: 025.7.2017, 18:00 Uhr
Moritz HammelAutor