Im Tabellenkeller feierte das Kellerduo aus Eisenberg & Altenburg wichtige Siege. An der Tabellenspitze war die SpVgg Geratal der große Spieltagsgewinner. Zu einem Spielabbruch kam es in Gotha. Die beiden 16 Uhr-Spiele endeten mit 3:0 für die Heimteams.
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SV 1879 Ehrenhain - FC An der Fahner Höhe 1:0
Ehrenhain übernimmt die Tabellenspitze - in der Rückrundentabelle. Denn im Duell der beiden besten Rückrundenmannschaften feierten die Ostthüringer Dank Kapitän Andy Knutas einen Dreier gegen Fahner Höhe. Die Gäste geben damit Platz Zwei an Geratal ab.
SG Glücksbrunn Schweina - SpVgg Geratal 0:2
Mit Geduld und individueller Klasse feierte Geratal einen Dreier in Schweina. Dabei waren die Hausherren bis zum 0:1 auf Augenhöhe. Dann mussten sie aufmachen und David Thorwarth traf mit seinem 20. Saisontor zum Endstand.
FSV Wacker 03 Gotha - SG FC Wacker Teistungen 4:0 ++ Abbruch ++
Nur sieben Gästespieler reisten nach Gotha und durften nach gespielten 19. Minuten schon wieder unter die Dusche. Denn Mathias Eckert verletzte sich, sodass der Unparteiische beim Stand von 4:0 für Gotha die Partie abbrechen musste.
FC Eisenach - SV Motor Altenburg 1:2
Schlusslicht Motor Altenburg setzt nach dem ersten Rückrundensieg ein Ausrufezeichen im Abstiegskampf und rutscht wieder an die Nichtabstiegszone ran. Dabei drehten Rico Heuschkel und Christian Schmidt die Partie zugunsten der Skatstädter.
SV Eintracht Eisenberg - FSV Wacker Nordhausen II 4:2
Im zweiten Spiel in Folge patzt Nordhausen II gegen ein Kellerteam. Nach 20 Minuten schien die Partie vorentschieden. Bengs konterte zudem dem 1:3-Anschlusstor prompt und nahm damit dem Tabellenführer viel Wind für eine mögliche Aufholjagd.
ZFC Meuselwitz II - SC 1903 Weimar 3:0
In der Schllussviertelstunde kommt Meuselwitz II gegen Weimar noch zu einem klarem Heimsieg. Ein Eigentor und zwei Treffern in den letzten Minuten der Partie machten den dritten Sieg in den letzten vier Spielen perfekt. Die Gäste sind weiter im Abwärtstrend.
FSV Martinroda - 1. SC 1911 Heiligenstadt 3:0
Der FSV Martinroda ist auf einen guten Weg zum baldigen Ligaverbleib. Mit dem dritten Sieg in Folge beendet die Fabig-Elf eine ebenso lange Serie der Gäste und hat nun schon zehn Zähler Vorsprung auf die Abstiegsplätze.