Wittstock hat Brandenburg beim Stand von 0:0 gerade in der Zange, da passiert es: Spielunterbrechung. "In der Phase, als Lok stehend K.o. war", ärgert sich Wittstocks Trainer Jörg Lutter noch nach der Landesklasse-Partie gegen Brandenburg. Aber es hilft nichts. Schiedsrichter-Assistent Daniel Süßmann plagen Magenprobleme. Er ist trotzdem nach Wittstock gefahren, um Schiri Maximilian Wegener zur Seite zu stehen. Jetzt geht nichts mehr. Der Assistent signalisiert dem Referee sein Problem. Wegener pfeift ab.
Zehn Minuten dauert die Pause, die Lok durchschnaufen lässt. Dann geht es weiter. Zwar kann Wittstock in den noch bleibenden 20 Minuten nochmal gefährlich vors Tor kommen. Aber Tommy Hordan netzt nicht ein. Jörg Lutter sagt: „Ich wollte ein dreckiges 1:0.“ Doch es blieb torlos.
Den ausführlichen Bericht zum Spiel findet ihr heute im Ruppiner Anzeiger.
>>>Hier gibt es alle Daten zum Spiel und die Wahl zum Mann des Tages!