2024-03-27T14:08:28.225Z

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Ein Zähler gegen den Primus - der Club rang Lautern ein 2:2 ab. F: Zink
Ein Zähler gegen den Primus - der Club rang Lautern ein 2:2 ab. F: Zink

Club bietet dem Spitzenreiter die Stirn

7. Spieltag: 2:2-Remis gegen den 1.FC Kaiserslautern +++ Kleeblatt weiter im Aufwind

Das Kleeblatt im Aufwind: Mit dem 2:0-Sieg gegen die Stuttgarter Kickers machte die Sp Vgg Greuther Fürth in der Bundesliga Süd/Südwest drei Plätze gut und ist nunmehr Dritter. Ebenfalls recht achtbar aus der Affäre zogen sich die A-Junioren des 1.FC Nürnberg, die dem Tabellenführer 1.FC Kaiserslautern immerhin ein 2:2-Remis abtrotzten. Die Nürnberger stehen auf Rang zehn.

1. FC Nürnberg - 1. FC Kaiserslautern 2:2

Gegen den Tabellenfüh­rer zeigte die Club-Jugend eine gute Leistung und sicherte einen Punkt. Im ersten Abschnitt wusste die Mataraz­zo- Elf zu überzeugen, gab den 1:0-Vor­sprung aber in der Nachspielzeit wie­der aus der Hand. Nach dem Seiten­wechsel war es erst eine ausgegliche­ne Partie, doch zunehmend übernahm der Gast das Kommando. Diese Über­legenheit münzte der FCK dann auch zur Führung um, kurz vor Schluss erzwang die Heimelf nach einem Stan­dard aber den Ausgleich.

Schiedsrichter: Philipp Reitermayer (Palmbach) - Zuschauer: 100
Tore: 1:0 Sandrino Reingans (35.), 1:1 Valdrin Mustafa (45.), 1:2 Torben Müsel (75.), 2:2 Iosif Maroudis (85. Eigentor)



SpVgg Greuther Fürth - SV Stuttgarter Kickers 2:0

Die Fürther starteten am Sonntagnachmittag furios und verzeichneten eine Chance nach der anderen. Nico Geyers Führung (9.) ließ der in der vergangenen Woche mit einem Dreijahresvertrag ausgestattete David Raum nach einer knappen halben Stunde den nächsten Treffer folgen (27.). Stuttgarts Coach Robin Trabert reagierte auf die Überlegenheit der SpVgg gleich mit drei Halbzweitwechseln, was deren Spielfluss im zweiten Abschnitt etwas eindämmte. In Gefahr geriet der verdiente Heimdreier jedoch zu keinem Zeitpunkt.

"Wir haben in der ersten Halbzeit ein sehr ordentliches Spiel gezeigt, hätten aber höher führen müssen. Wir waren dominant und haben ein gutes Aufbauspiel gezeigt. In der zweiten Hälfte haben wir das Spielen eingestellt, hatten nicht mehr die Zielstrebigkeit nach vorne und haben nach hinten nicht mehr sauber verteidigt", verteilte Trainer Janos Radoki Lob und Tadel an seine Elf. Weiter geht es erst am Sonntag, 16. Oktober. Dann steht die Aufwärtsaufgabe beim letztjährigen Vizemeister TSV 1860 München auf dem Programm, der aktuell mit acht Punkten auf einem Mittelfeldplatz notiert ist.

Schiedsrichter: Dominic Mainzer (SV Konz) - Zuschauer: 180
Tore: 1:0 Nico Geyer (9.), 2:0 David Raum (27.)
Aufrufe: 026.9.2016, 13:53 Uhr
NZ / FNAutor