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TV Dötlingen tanzt Gegner aus
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Als Georg Zimmermann die Fußballer des TV Dötlingen als Trainer übernahm, ahnte er bereits, dass in dieser Mannschaft großes Potenzial steckt. Rund zweieinhalb Jahre später scheint es dem 59-Jährigen gelungen zu sein, dieses Potenzial annähernd perfekt auszuschöpfen: Nach der ersten Saisonhälfte führen die Dötlinger die Tabelle der 1. Fußball-Kreisklasse mit 38 Punkten aus 14 Spielen an, kommen auf ein Torverhältnis von 55:12 und sind als einzige Mannschaft noch ungeschlagen. Die Konkurrenten aus Falkenburg, Wüsting und Hude brauchen angesichts eines Acht-Punkte-Rückstands bereits ein Fernrohr, um den TVD-Express nicht komplett aus den Augen zu verlieren.
Dennoch warnt der akribische und ehrgeizige Trainer, der über eine blutjunge Truppe mit einem Altersdurchschnitt von 20,4 Jahren verfügt, vor verfrühter Euphorie. "Die Kreisliga ist für mich bis jetzt nur ein Thema bei den Spielen des Harpstedter TB - die schaue ich mir nämlich hin und wieder mal an", sagt Zimmermann, der selbst in Harpstedt wohnt. Ansonsten bemühe er sich darum, den möglichen Aufstieg von seinen Akteuren fernzuhalten. "Natürlich ist unser erklärtes Ziel jetzt der Aufstieg in die Kreisliga. Aber um das zu schaffen, müssen wir jedes Spiel konzentriert und mit der richtigen Einstellung angehen. Mit halber Kraft werden wir keine Spiele gewinnen", betont der TVD-Trainer.
Bisher ist die Saison für die Dötlinger perfekt verlaufen, was sicherlich auch ein Verdienst des Trainers ist, der mit seiner Mannschaft die erste Saison auf Platz fünf und die zweite auf Rang vier abschloss. Dass es in dieser Spielzeit noch besser läuft, überrascht den TVD-Coach nicht. "Es war der nächste Entwicklungssprung zu erwarten", erklärt Zimmermann. Einen der größten machte Niklas Hiegemann, der im Angriff mit seinen 18 Treffern der Knipser ist. "Er profitiert von seiner super Schusstechnik, aber auch von der Leistung der gesamten Mannschaft", sagt sein Trainer. Kurios: Bevor Hiegemann nach Dötlingen zurückkehrte und sich als Feldspieler zum Glücksgriff entpuppte, spielte er noch beim SV Werder Bremen als Torhüter.
Einen weiteren Spitzenwert weist auf der anderen Seite auch die Dötlinger Abwehr auf: Nur zwölf Gegentore kassierte der Tabellenführer bislang, was Zimmermann auf die immer besser funktionierende Viererkette mit Johannes Ullerich, Julian Eilers, Jonas Krumland und Marko Müller schiebt.
Einen weiteren Vorzug hat der TVD-Trainer im "riesigen Willen" seiner Spieler ausgemacht: "Sie sind nie ganz zufrieden!" Und deswegen soll auch das nächste Heimspiel gegen den VfR Wardenburg II an diesem Sonntag (14 Uhr) gewonnen werden, damit der Höhenflug an der Tabellenspitze fortgesetzt werden kann.
Bisher ist die Saison für die Dötlinger perfekt verlaufen, was sicherlich auch ein Verdienst des Trainers ist, der mit seiner Mannschaft die erste Saison auf Platz fünf und die zweite auf Rang vier abschloss. Dass es in dieser Spielzeit noch besser läuft, überrascht den TVD-Coach nicht. "Es war der nächste Entwicklungssprung zu erwarten", erklärt Zimmermann. Einen der größten machte Niklas Hiegemann, der im Angriff mit seinen 18 Treffern der Knipser ist. "Er profitiert von seiner super Schusstechnik, aber auch von der Leistung der gesamten Mannschaft", sagt sein Trainer. Kurios: Bevor Hiegemann nach Dötlingen zurückkehrte und sich als Feldspieler zum Glücksgriff entpuppte, spielte er noch beim SV Werder Bremen als Torhüter.
Einen weiteren Spitzenwert weist auf der anderen Seite auch die Dötlinger Abwehr auf: Nur zwölf Gegentore kassierte der Tabellenführer bislang, was Zimmermann auf die immer besser funktionierende Viererkette mit Johannes Ullerich, Julian Eilers, Jonas Krumland und Marko Müller schiebt.
Einen weiteren Vorzug hat der TVD-Trainer im "riesigen Willen" seiner Spieler ausgemacht: "Sie sind nie ganz zufrieden!" Und deswegen soll auch das nächste Heimspiel gegen den VfR Wardenburg II an diesem Sonntag (14 Uhr) gewonnen werden, damit der Höhenflug an der Tabellenspitze fortgesetzt werden kann.
Aufrufe: 022.11.2013, 05:11 Uhr
Michael HillerAutor
