2024-05-08T14:46:11.570Z

Ligabericht

TV Hilpoltstein: Interview zum Saisonauftakt

Interview zum Saisonauftakt und rund um das erste Burgfestspiel seit Jahren mit Fußballabteilungsleiter Siegfried Zeh – geführt von Max Schuster, Pressesprecher des TV Hilpoltstein.

Schuster: Siggi, erstmal herzlichen Glückwunsch zum Sieg am Saisonauftakt. So kann es weiter gehen in der Bezirksliga, oder?

Zeh: Danke für die Glückwünsche. Es ist natürlich immer schön mit einem Sieg in die Saison zu starten. Die Ergebnisse in der Vorbereitung waren gut, aber Vorbereitung ist Vorbereitung und die kann noch so gut sein, am Ende kannst du dir für die Siege dort nichts kaufen. Was zählt sind die Punktspiele … und da haben wir zumindest mal die ersten drei Punkte sicher. Auch die Art und Weise wie wir gespielt haben macht Mut und lässt mich positiv in die Punkterunde blicken.

Schuster: … bei der am Ende was erreicht werden soll? Was ist die Zielsetzung des Vereins?

Zeh: Wir haben jetzt neun Jahre in der Kreisliga gespielt, zuvor sind wir bereits immer wieder mal in die Bezirksliga aufgestiegen um dann spätestens nach zwei oder drei Jahren wieder abzusteigen. Das soll so möglichst nicht wieder passieren. Daher war es uns vor einigen Jahren besonders wichtig eine Mannschaft mit Perspektive aufzubauen, die dann auch das Zeug hat in der Bezirksliga zu bestehen … und genau dies sehe ich in der aktuellen Truppe. Daher wollen wir vor allem mit dem Abstieg nichts zu tun haben. Wenn man die Tabellenkonstellation und die Ausgeglichenheit der Liga letztes Jahr betrachtet, ist das eine hohe Messlatte!

Schuster: Die Euphorie in und um den Verein ist riesig, auch wurde der TV Hilpoltstein immer wieder mal als Aufstiegskandidat mit genannt. Wie gehst du damit um?

Zeh: Erstmal ist es ein absolutes Lob und eine Bestätigung unserer Arbeit der letzten Jahre, dass wir in einem Atemzug mit etablierten Bezirksligisten als Favoriten genannt wurden. Und Euphorie ist nie schlecht. Vor ein paar Jahren haben wir Heimspiele vor 30 oder 40 Zuschauern ausgetragen. Wenn ich sehe, wie viele Menschen heute am Spielfeldrand stehen, dann freut mich das. Wir scheinen wieder etwas attraktiver für die fußballbegeisterten Hilpoltsteiner geworden zu sein … und das ist schön so. Unser Ziel ist und bleibt jedoch, dass wir uns in der Bezirksliga etablieren…, wenn am Ende eine tolle Platzierung rausspringt werden wir diese dankend mitnehmen und es zum Saisonabschluss ordentlich krachen lassen. Aber – glaube mir –an den Aufstieg verschwenden wir keinen Gedanken.

Schuster: Was macht dich denn so sicher, dass es dieses Mal gelingt, lange in der Bezirksliga zu bleiben? Was zeichnet die aktuelle Mannschaft aus?

Zeh: Im Fußball weiß man nie, was passiert. Man kann nur die bestmöglichen Voraussetzungen schaffen, dass etwas Bestand hat … und daran arbeiten wir jetzt seit einigen Jahren. Es gibt immer noch einige Dinge – gerade im Umfeld der Teams – die verbessert werden müssen, aber wir sind hier auf einem guten Weg. Die Betreuung der Teams ist gut geregelt, die Bewirtung des Sportheims in festen Händen, die Plätze sind gut und an den Spieltagen packen viele Helferinnen und Helfer mit an. Auch glaube ich, dass wir sportlich in den letzten Jahren einiges bewegen konnten. Jürgen Wellert – und vor allem auch Adrian Grecksch - haben die Jungs hervorragend ausgebildet und sie um Riesenschritte weiter gebracht. Aus der Jugend kommen immer wieder hochtalentierte Jungs nach, die ehrgeizig sind und es den Etablierten zeigen wollen. Und mit Fabian Schäll und Florian Grau haben wir ja auch noch zwei junge, motivierte Trainer und klasse Kicker hinzubekommen. Der Schlüssel für eine längerfristige Perspektive im Fußball ist aber immer der Charakter der Mannschaft und die Identifikation mit dem Verein. Charakterlich ist das Team absolut klasse. Und wenn ich sehe, dass über 80 % der Spieler im Kader der beiden Mannschaften bei uns in der Jugend gespielt haben oder in Hip wohnen, dann geht mir das Herz auf. Und Jahr für Jahr stoßen weitere Talente aus der A-Jugend zu den Herren und heben das Niveau. Hier profitieren wir von unserer langjährigen qualitativ hochwertigen und engagierten Jugendarbeit, vom stetigen Engagement und der Kompetenz der handelnden Funktionäre und Trainer der letzten 10 bis 15 Jahren. Es zahlt sich nun aus, dass wir gerade hier viel Herzblut und Energie reinstecken. In jedem Jahrgangsbereich bilden lizensierte Trainer die Kids aus und stellen uns als Vereins ihre Fähigkeiten – und auch ihre wertvolle Zeit - zur Verfügung. Die Jugendarbeit wird im Erfolg häufig vergessen, daher ist es mir ein besonderes Anliegen dies hier nochmal besonders zu erwähnen. Allen, die im Jugendbereich zum Gelingen des großen Ganzen beitragen gebührt größter Respekt. Das war schon unter meinen Vorgängern so und auch bei mir hat die Kinder- und Jugendarbeit absolute Priorität – davon leben wir jetzt und das ist auch unsere Zukunft. Die Jungs, die jetzt bei den Herren spielen, waren ja ebenfalls mal Jugendspieler bei uns und ich bin begeistert von ihren Fähigkeiten. Genau so soll es auch in einigen Jahren sein, dann mit der nächsten Generation an Spielern – genau den Jungs, die wir heute ausbilden. Ich will, dass die Hilpoltsteiner Zuschauer jetzt – aber auch in einigen Jahren - auf den Sportplatz zu unseren Herrenteams kommen, weil dort ihre Kinder, Nachbarn, Freunde, … spielen und sie mit ihnen mitfiebern. Aber ganz ohne Verstärkungen von außen werden wir vermutlich nicht auskommen. Einige wenige ausgewählte, große Talente der Region sollen perspektivisch nach HIP kommen, weil sie wissen, dass hier alles passt und sie das in ihrer Entwicklung einen Schritt weiterbringt.

Schuster: Als Abteilungsleiter hast du in den letzten Jahren die Höhen und Tiefen des Fußballs hautnah erlebt. Lass uns doch mal den Weg des TV Hip bis hin zum letztjährigen Aufstieg kurz Revue passieren.

Zeh: In meinen fünf Jahren als Abteilungsleiter habe ich das Pendel durchaus weit ausschlagen sehen. Als ich kam befand sich das Team gerade in einer schwierigen Phase. Uli Schneider stieg als Trainer der 2ten Mannschaft zur 1.Mannschaft auf. Das Team spielte so vor sich hin, einige verdiente Spieler hörten auf, gingen weg zum Studieren oder mussten ihre Karriere aufgrund schwerwiegender Verletzungen bereits in jungen Jahren an den Nagel hängen. Außerdem war es wahnsinnig schwierig Menschen zu finden, die bereit waren sich im Umfeld des Teams zu engagieren. Uli Schneider machte seine Aufgabe gut. Mit viel Herzblut und einer unglaublichen Intensität versuchte er alles ihm Mögliche. Uli lebte den Fußball und insbesondere den TV Hip. Dass es sportlich nicht immer gut lief, war nicht seine Schuld. Ich kann ihn nur loben und danke dafür sagen, was er in dieser schwierigen Zeit geleistet hat. Das Team war noch sehr jung und - das muss man ehrlich sagen – wir, die Vereinsführung, haben es nicht geschafft, dass sich die Mannschaft auch wirklich aufs sportliche konzentrieren konnte. Die absolute Lebensversicherung und fast eine One-Man-Show warst damals du Max. In Personalunion warst du Spielleiter, Betreuer, phasenweise Trainer der 2ten Mannschaft, … und nebenbei auch noch Spieler der 1.Mannschaft. Ohne dich hätte die Fußballabteilung damals kaum überleben können. In der Sommerpause 2015 verließen uns dann noch einige Spieler, sodass wir danach Mühe hatten überhaupt ein vernünftiges Team aufzustellen.

Schuster: Und dann kam Jürgen Wellert!

Zeh: Nachdem Uli Schneider im November 2015 seinen Rücktritt erklärte, musste ich mich auf Trainersuche machen. Du darfst mir glauben, da erlebt man die kuriosesten Momente. Trainer, die sich unglaublich erhöhen, welche, die mit Floskeln um sich schmeißen, andere, denen es nur ums schnelle Geld geht. Da waren viele mühsame Gespräche dabei. Und die wirklich guten Trainer waren im Winter gebunden. Auch den einen oder anderen Spieler mit Hilpoltsteiner Vergangenheit hatten wir im Visier, die uns aber leider allesamt absagten. Von den Auswärtigen hatte keiner meinen Ansprüchen genügt. Ich wollte – das ist mein naturell – eine Lösung, die auch die Chance bietet längerfristig Bestand zu haben. Da ich selbst die A-Lizenz besitze habe ich den Monat bis zur Winterpause selbst das Traineramt übernommen … (lacht) … und prompt gegen die beiden Spitzenteams der Liga verloren! Ich spürte so aber hautnah, was in der Mannschaft schlummert und nahm mir dann die Zeit zur „Trainer-Akquise“. Und dann hörte ich, dass Jürgen Wellert, der mir aus seiner Trainerzeit in Roth als Name geläufig war, in Rothaurach hingeschmissen hatte. Einen Tag später saß ich mit ihm heimlich, still und leise im Sportheim … und wer uns beide kennt, der weiß, dass das ein langer Abend war. Sofort spürte ich, welcher Fußballfachmann da vor mir saß. In so vielen Dingen hatten wir ähnliche Vorstellungen. Da wurden keine oberflächlichen Floskeln aus der Taktikanalyse von DSF ausgetauscht, sondern wir fachsimpelten leidenschaftlich und engagiert bis in die Nacht hinein. Ein paar Worte zu unserer jungen, hungrigen und hoch talentierten Mannschaft und zur Perspektive aus der Jugend und wir waren uns an diesem Abend so gut wie einig. Jürgen kam mit dem Gedanken ins Sportheim seine Trainerkarriere sei beendet und ging mit Feuer und Flamme wieder hinaus. Einen Tag später sagte er mir zu – vielleicht eine der wichtigsten sportlichen Zusagen der letzten Jahre.

Schuster: Und der Erfolg nahm seinen Lauf.

Zeh: Nicht ganz. Jürgen arbeitete unheimlich akribisch, er stellte vieles um, er wollte richtig Fußball spielen mit einem vernünftigen Spielaufbau, mit System und Automatismen … und das brauchte einfach Zeit. Dann verletzten sich noch ein paar Leistungsträger, sodass wir am letzten Spieltag der Saison 2015/2016 noch in massiver Abstiegsgefahr waren. Und dann machten wir so ein grottenschlechtes Spiel, Pech kam auch noch dazu und nach dem 2:0 Rückstand vermutlich auch etwas die Angst. Ein Gewitter und eine Spielunterbrechung ließen uns nach 65 Minuten ein paar Minuten in der Kabine durchschnaufen und die Köpfe frei bekommen. In der Kabine sprach Jürgen in der Seelenruhe eines erfahrenen Trainers die Fehler an und nahm leichte taktische Veränderungen vor. Unser Kapitän Benni Herzog – gerade mal Anfang zwanzig - hielt in die Stille hinein eine unglaubliche Brandrede, ich versuchte etwas die Angst vor dem Versagen zu nehmen … und das unglaubliche geschah. Die Mannschaft kam wie verwandelt aus der Kabine. Wir schossen in der verbleibenden Zeit zwei Tore und schafften so den Klassenerhalt auf den letzten Drücker. Wären wir hier abgestiegen, wäre die Abteilung mit Sicherheit nicht untergegangen, aber es hätte schon einiges verändert. Was dann geschah, grenzt ja fast an ein Märchen. In der ersten ganzen Saison unter Jürgen wurde ein vorderer Mittelfeldplatz erreicht, im Jahr drauf scheiterten wir in der Relegation an Burgfarrnbach und nun ist uns der überfällige Aufstieg bereits vier Spieltage vor Schluss endlich gelungen. Jürgen Wellert hat sich damit ein Denkmal gesetzt, der Aufstieg wird immer eng mit ihm verbunden bleiben. Vergessen werden darf hier aber auch nicht das ganze Team um die erste Mannschaft herum wie auch die vielen stillen Helfer. Sie haben großartiges geleistet.

Schuster: Und nun ging das Trainerzepter weiter an Florian Grau und Fabian Schäll. Beschreibe die beiden doch mal kurz. Was habt ihr gemeinsam vor?

Zeh: Ich bin froh – und auch ein bisschen stolz – dass wir nach der Trainerikone Jürgen Wellert gleich wieder so einen Coup landen konnten. Mit ihrer Erfahrung aus unzähligen Bayern- und Regionalligaspielen ist es für einen Verein wie den TV Hip ein absoluter Glücksfall zwei solche Spielertrainer verpflichten zu können. Nach einem Jürgen Wellert hätte es jeder klassische Trainer richtig schwer gehabt. Daher schwebte uns schon länger vor mal neue Wege – vielleicht mit einem Spielertrainer – zu gehen. Dass es mit Fabian und Florian so schnell und unkompliziert geklappt hat, lag an mehreren Dingen. Grundstein dafür, waren jahrelange lose Kontakte – vor allem von unserem sportlichen Leiter Thomas Brandl – mit den Beiden. Dazu ein Jürgen Wellert, der immer betonte, dass er gerne auch aufhören würde, wenn wir eine gute Lösung finden sollten. Das Umfeld bei uns passt inzwischen auch. Und dann vor allem auch die sofort spürbare absolute Identifikation von Fabian und Florian mit dem Verein und seinen Grundsätzen. Ihnen ging es von Anfang an nicht um sich sie selbst. Sie forderten – nicht wie häufig üblich -, dass der TV Hip Neuzugänge von außen verpflichten sollte, sie akzeptierten Strukturen, die sicherlich weit weg sind von denen eines Regionalligisten. Beide wohnen in Hip und haben von Anfang an mehrfach betont, dass sie richtig Lust auf das Projekt TV Hilpoltstein haben, Lust auch längere Zeit gemeinsam etwas aufzubauen und ihre Erfahrung in den Verein einzubringen. So waren wir uns schnell einig und es läuft ja schon mal richtig gut an. Ich bin überzeugt, dass wir an beiden – sportlich wie menschlich – noch viel Freude haben werden. Sie haben bereits ein paar ganz klare Eckpfeiler gesetzt. So fuhren wir in der Vorbereitungszeit das erste Mal seit Jahren wieder in ein Trainingslager und sind so auf dem besten Wege noch mehr zusammen zu wachsen. Auch in der Mannschaft haben sie einige Abläufe professionalisiert. Sie haben eine klare und ehrliche Ansprache und erwarten das auch umgekehrt. Wir können von ihrer Erfahrung auf allen Ebenen nur profitieren. Nicht vergessen möchte ich hier Adrian Grecksch. Die absolut uneitle und fachlich höchst kompetente Unterstützung als Trainer der 2ten Mannschaft sorgt hier für ein unserer Meinung nach einzigartiges Trainerteam. Mit Tobi Klinner konnte schließlich die lange Zeit vakante Stelle als Torwarttrainer mit einem engagierten und hungrigen jungen Mann aus den eigenen Reihen komplettiert werden. Was haben wir vor? Das ist eine gute Frage. Stillstand ist nichts für mich. Aber eine Entwicklung darf auch nicht zu schnell gehen. Unabhängig von Platzierungen und Erfolgen wollen wir das Team zusammenhalten, die Identifikation mit dem TV Hip weiter stärken, weiter für unsere eigenen Jugendspielern im Erwachsenenbereich der Verein sein und alle sportlich weiter voran bringen. Fabian, Florian und Adrian sind hier meiner Meinung nach die Idealbesetzung. Und vor allem Stück für Stück das Umfeld – sei es das Trainingsgelände, Strukturen, Abläufe oder Konzepte - und auch die finanzielle Situation nachhaltig verbessern. Vielleicht an dieser Stelle noch ein paar weitere Worte zur Fußballabteilung. Wir bestehen ja nicht nur aus einer Herrenmannschaft … und wenn, es darum geht, was Erfolg ist - was Eckpfeiler in der Zukunft der Abteilung sind - kommen noch andere Teams und andere Gedanken ins Spiel. Es macht mich zum Beispiel unheimlich stolz, dass wir nun zum ersten Mal eine Damenmannschaft ins Rennen schicken können und der Mädchenbereich boomt. Es ist unheimlich schön zu sehen, wie ca. 80 Kinder von der G-Jugend bis zur E-Jugend wöchentlich mehrfach hinter dem Leder herjagen. Mit der JFG spielen wir seit Jahren nahezu durchgehend mit allen Leistungsteams in der Kreisliga, die AH belegt regelmäßig in der höchsten Spielklasse einen der vorderen Plätze. Und vor allem der Zusammenhalt im Verein, die gelb-schwarze Identifikation, das Anpacken auf Veranstaltungen, das gesellschaftliche Leben im Verein – da wollen wir als Verein weiter wachsen. Und das Aushängeschild nach Außen, das Team mit der größten Außenwirkung, ist hier ohne Frage die 1.Herrenmannschaft und daher von besonderer Bedeutung.

Schuster: Am Freitag um 18.00 Uhr steht nun nach etlichen Jahren ein Burgfestspiel an. Im Derby gegen den TSV Freystadt sollen die nächsten drei Punkte geholt werden?

Zeh: Unsere Motivation für Freitag ist riesig. Das Burgfest beginnt für uns bereits mit dem Spiel. Die Jungs haben sogar extra dafür ein eigenes Trikot designen lassen und sind mega-heiß. Vor so vielen Zuschauern zu Hause zu spielen ist immer etwas Besonderes. Ein Burgfestspiel - das hatten wir schon lange nicht mehr. Wir hoffen, dass wir die „halbe Stadt“ für dieses Derby nach Hip auf den Sportplatz bringen und diese uns tatkräftig unterstützt. Und danach feiern wir gemeinsam – mit hoffentlich drei Punkten mehr in der Tabelle – auf dem Festplatz. Mit einem tollen und engagierten Spiel wollen wir auch unseren Fans „danke“ sagen für die tolle Unterstützung im vergangenen Jahr. Vielleicht gewinnen wir ja auch den ein oder anderen hinzu, der dann öfter vorbei kommt. So haben wir uns zum Derby drei besondere Aktionen einfallen lassen: Solange der Vorrat reicht dürfen die Frauen an diesem Spiel umsonst Hugo schlürfen, für die Kinder haben wir jeweils ein Eis und für alle gilt „2 Bier zahlen, 3 Bier trinken!“. Daher die Bitte an alle Hilpoltsteiner und Fußballfans: Kommt am Freitag auf den Fußballplatz und lasst das Spiel zu einem echten Erlebnis werden.

Aufrufe: 01.8.2019, 08:35 Uhr
Michael GrünbergerAutor