2024-04-16T09:15:35.043Z

Ligabericht
Auch in Unterzahl behält Monzingen gegen die SG Nordpfalz die Kontrolle.  F: Wurdel
Auch in Unterzahl behält Monzingen gegen die SG Nordpfalz die Kontrolle. F: Wurdel

Monzingen und Disibodenberg problemlos

Beide Teams siegen 4:1 +++ Simmertaler 1:1 gegen Waldböckelheim

REGION. Schon seinen zweiten Erfolg feierte Bezirksliga-Absteiger SG Disibodenberg beim 4:1 in Hüffelsheim. Mit dem gleichen Ergebnis gewann der TuS Monzingen gegen A-Klassen-Aufsteiger SG Nordpfalz.

TuS Monzingen – SG Nordpfalz 4:1 (2:1). – Bereits nach zehn Minuten schien die Partie entschieden – Jannik Tressel besorgte per Doppelpack die frühe 2:0-Führung für die Hausherren (3., 9.). „Das war ein super Start. Danach haben wir den Gästen ein wenig das Feld überlassen“, analysiert TuS-Trainer Andreas Edinger. Das nutzte der Aufsteiger kurz vor dem Wechsel zum Anschlusstreffer durch Björn Gillmann (45.). Geburtstagskind Dorian Glaser machte dann aber den Sack zu (53.). „Nach dem 3:1 war die Luft etwas raus“, berichtet Edinger. Trotzdem gelang seiner Elf noch das 4:1 durch Christopher Alt.

SG Hüffelsheim/Niederhausen/Norheim II – SG Disibodenberg 1:4 (1:2). – Dem Bezirksliga-Absteiger behält seine weiße Weste und bleibt auch im zweiten Spiel erfolgreich. Nachdem die Hausherren früh in Führung gegangen waren (5.), freuten sich die Gäste nach knapp 20 Minuten über den Ausgleich durch Tim Kreuscher (21.). „Am Anfang hatten wir richtig Probleme. Nach dem Ausgleich war die Partie dann aber unter unseren Kontrolle“, analysiert Disibodenbergs Trainer Jimmy Umbs. Nur Minuten nach dem Ausgleich traf Timo Simon bereits zur Führung (25.). Direkt nach dem Seitenwechsel erhöhte Jonas Schumacher auf 3:1 für die Gäste (49.). Kurz vor dem Abpfiff gelang den Disibodenbergern sogar noch das 4:1 – Torschütze erneut Kreuscher. „Alles in allem haben wir ein kampfbetontes Spiel verdient gewonnen“, resümiert Umbs.

VfL Simmertal – TuS Waldböckelheim 1:1 (0:0). – In einer an Chancen armen Partie konnte kein Sieger ermittelt werden. „Im ersten Abschnitt gab es ein reines Mittelfeld-Geplänkel“, beschrieb VfL-Trainer Kay Warkus. Die umgekehrte Situation hätte sich dann im zweiten Durchgang abgespielt – ein reines „hin und her“. Fünf Minuten vor dem Ende brachte Karsten Schorr die Gäste in Front. Nur wenige Minuten vor dem Abpfiff gelang Ricardo Ridder noch der Ausgleich für die Hausherren per Elfmeter (88.). „Mit dem Punkt müssen wir zufrieden sein“, analysiert Warkus.

Aufrufe: 019.8.2017, 20:11 Uhr
Jan SchmidtAutor