Im Naturstadion gab es keine besonders hohe Personalfluktuation. Sechs neue Gesichter stehen drei Abgängen gegenüber. Demmer „wilderte“ jedoch nicht großartig bei anderen Vereinen. Gleich drei seiner neuen Kicker kommen aus den eigenen Reihen. „Dass die Mannschaft nahezu komplett zusammengeblieben ist und Spaß auf und neben dem Platz hat, ist mir das Wichtigste“, so der Cheftrainer.
Und Spaß ist beim TuS Jöllenbeck definitiv vorhanden. Es wird gescherzt, gelacht aber dennoch bleibt der Fokus oben. „Ich denke, es ist eine sehr gute Mischung, die wir da haben“, meint Demmer, dessen weiteres Saisonziel es ist, seinen Meisterschaftsfavoriten Kirchlengern so lange wie möglich zu ärgern.
Kader ohne Neuzugänge: Marvin Bobka, Moritz Vogt, Kevin Cieslik, Fabian Gehring, Erik Günther, Maximilian Kruse, Dennis Loch, Jonas Szymanski, Moritz Welge, Jan Dorin, Fatih Karabas, Marcel Kutza, Daniel Niedziela, Sören Siek, Lennart Warweg, Ilyas Cakar, Brian Ketscher, Marcel Krawczyk, Niklas Lachmann.
Neuzugänge: Robin Welge (SC Bielefeld), Tim Kuhring (vereinslos), Nemanja Stajic, Robin Trapphöner (beide eigene U 19), Marcin Tyburcy (SuK Canlar), Julius Gahnz (TuS Jöllenbeck II).
Abgänge: Hakan Kocaman (unbekannt), Atilla Parlar (Türk Sport), Kordian Rudzinksi (TuRa Löhne).