Wie schon im Hinspiel ärgerten die Harsefelder den großen Favoriten und schafften ein Remis.
„Mit etwas Glück hätten es diesmal auch drei Punkte sein können. Kurz vor dem Spiel durften wir noch notgedrungen die Mannschaft umbauen, da Niklas und Jonas Cohrs arbeiten mussten. Als es dann nach zwei Minuten 0:1 stand, dachte ich, das wird nichts. Aber die Jungs rauften sich zusammen und machten dem ASC das Leben richtig schwer“, sagte TuS-Trainer Christoph Holst. Nach der Pause hatte Estebrügge mehr Chancen, Harsefeld nutzte seine aber besser. Direkt nach dem Anschlusstreffer hatte Alec Brinkmann freistehend das 4:2 auf dem Fuß. Das wäre vielleicht die erste Niederlage des Spitzenreiters gewesen. „Beide spielten immer weiter nach vorne. Ein Sieg für uns wäre schön gewesen, doch über diesen einen Zähler freuen wir uns auch“, meinte Holst weiter.
Schiedsrichter: Keine Angabe - Zuschauer: 50