2024-05-02T16:12:49.858Z

Allgemeines
F: Heinemann
F: Heinemann

Zurück in die Erfolgsspur?

Borken und Haltern II haben in den vergangenen Wochen Federn gelassen - jetzt treffen die beiden aufeinander.

Verlinkte Inhalte

Spitzenreiter SG Borken hat wieder mal eine leichtere Aufgabe vor sich. Im Abstiegskampf kann sich der TSV Marl-Hüls II von allen Sorgen befreien, Erkenschwicks Reserve hat den Ernst der Lage noch nicht begriffen.

SV Gescher 08 - SV Lippramsdorf (Fr 19:30)
In der Hinrunde galten beide Teams noch als erster Verfolger des Spitzen-Trios und spielten stark auf. Das ist inzwischen passé, vor allem Gescher kommt nicht mehr in Tritt und verlor zuletzt sogar überdeutlich beim Vorletzten Merfeld. Für den SVL läuft es inzwischen ein wenig besser, durch einen Sieg könnten sich die Halterner wieder nah an Rang vier heran schieben - Konkurrent Vorwärts Epe hat nämlich spielfrei.


Schiedsrichter: Keine Angabe

TuS Haltern am See II - RC Borken-Hoxfeld (So 15:00)
Das Jahr 2017 war bislang noch nicht übermäßig freundlich zu Haltern und Borken. Nach der passablen Hinrunde und einem Zwischenhoch war der RC auf Tuchfühlung mit den Top4, musste zuletzt aber abreißen lassen. Der TuS hatte vor wenigen Wochen sogar noch Chancen auf den Aufstieg in die Landesliga, kassierte dann aber zwei Niederlagen in Folge. "Wir wollen jetzt schnell die Kurve kriegen, da kommt ein Heimspiel gerade recht", sagt Halterns Spielertrainer Tim Abendroth, dessen Mannen daheim das beste Team der Liga sind. "Vor allem wollen wir Wiedergutmachung für die Niederlage im Hinspiel." Daran denkt auch sein Trainerkollegen Bernd Olbing gern zurück. "Das war ein Spiel auf hohem Niveau. Ich hoffe, wir können am Sonntag wieder zu dieser Form finden und Haltern vor Probleme stellen."
Personell sieht es allerdings etwas mager aus in Borken, Thomas Benning und Rinor Gosalci sind angeschlagen. "Wer aufläuft, wird sich kurzfristig entscheiden", so Olbing. Ebenso wie Abendroth plant der Hoxfelder mit mindestens einem Punkt.


Schiedsrichter: Keine Angabe

SV Adler Weseke - FC Epe 1912 (So 15:00)
Die Adler sind im Keller unbestritten das Team der Stunde. Die Borkener holten nämlich aus den jüngsten drei Spielen die Maximalpunktzahl von neun Zählern und sind wieder ganz dick im Geschäft. Da auch die Konkurrenz Gas gibt, ist es dennoch nur ein Punkt Vorsprung auf die rote Zone. Derlei Sorgen hat der zuletzt spielfreie FCE nicht, im Mittelfeld wird nichts mehr anbrennen.


Schiedsrichter: Keine Angabe

SG Borken - SV Sportfreunde Merfeld (So 15:00)
Der Aufstiegsaspirant gegen das Kellerkind - das sollte eine klare Angelegenheit werden. Und obwohl die SG sich des Öfteren gegen Underdogs schon einmal einen Ausrutscher erlaubte, dürfte das diesmal nicht passieren. Zum einen hatten die Sportfreunde schon im Hinspiel nicht den Hauch einer CHance, zum anderen muss Borken sich sputen - der VfB Hüls sitzt im Nacken.


Schiedsrichter: Keine Angabe

SpVgg Erkenschwick II - FC Marl (So 15:00)
Die Spielvereinigung gerät immer mehr unter Druck. Von dem einst komfortablen Polster auf die Abstiegsränge sind noch mickrige zwei Punkte geblieben. "Es wird Zeit zu punkten", betont Coach Oliver Gallert, dessen Elf den Abstiegskampf offenbar noch nicht so ganz angenommen hat. "Dass man im Klassenkampf nichts geschenkt bekommt und sich alles hart erarbeiten muss, ist noch nicht bei allen angekommen." Jetzt gastiert mit dem FCM eine starke Mannschaft in Erkenschwick. "Wir müssen ihnen den Spaß am Spiel nehmen, um etwas Positives zu holen", so Gallert.


Schiedsrichter: Keine Angabe

VfB Hüls - SUS 1927 e.V. Olfen (So 15:00)
Der VfB schaut nur noch nach oben. Im neuen Jahr noch ungeschlagen, haben die Marler sogar noch Chancen auf den Spitzenplatz - vorausgesetzt, die SG Borken patzt nochmal. Allerdings empfängt der Ex-NRW-Ligist am Sonntag ein Kellerkind, das sich noch nicht abgeschrieben hat. Olfen ließ zuletzt mit dem Sieg gegen Marl-Hüls aufhorchen.


Schiedsrichter: Keine Angabe

TSV Marl-Hüls II - SuS Stadtlohn II (So 15:00)
Ein Direktduell im Keller ereignet sich an diesem Wochenende in Marl. Der extrem gefährdete SuS reist zum TSV, der fast gesichert ist - aber eben nur fast. Durch die Niederlage in Olfen vom vergangenen Wochenende ist der Abstand auf die verbotene Zone auf vier Punkte zusammengeschrumpft. Bei noch fünf Spielen müssen zumindest noch sechs Punkte her.


Schiedsrichter: Keine Angabe
Aufrufe: 028.4.2017, 23:00 Uhr
Niklas HegmansAutor