2024-04-25T14:35:39.956Z

Ligabericht
Der SV Germania Salchendorf gewann beim SC Drolshagen und machte den SV Ottfingen zum Herbstmeister.   Fotos: juka/sta
Der SV Germania Salchendorf gewann beim SC Drolshagen und machte den SV Ottfingen zum Herbstmeister. Fotos: juka/sta

Germanen kegeln "Dräulzer" von der Spitze

Salchendorf gewinnt Topspiel - Ottfingen wieder Tabellenführer - Hicken mit toller Moral

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TSV Weißtal - SuS Niederschelden-Gosenbach 5:0
Auch der TSV Weißtal ist nach dem 5:0-Heimdreier gegen den SuS Niederschelden wieder im Titelrennen dabei, schließlich fehlen den „Schneeweißen“ auf das Quartett an der Spitze lediglich drei Punkte. Ganz andere Sorgen hat derweil der SuS, der dieses mal unter die Räder kam und nur noch durch das bessere Torverhältnis von Schlusslicht Hickengrund getrennt ist. Allerdings: Der Abstand zum rettenden 13. Platz beträgt weiterhin nur vier Zähler.

In der recht ausgeglichenen ersten Hälfte deutete allerdings noch wenig auf einen hohen Erfolg des Fusionsvereins aus Rudersdorf und Gernsdorf an, der zwar vor 120 Zuschauern am „Henneberg“ früh durch Jan-Michael Moses in Front zog (8.), aber sich zuvor zweimal auch auf seinen Schlussmann Marcel Schneider verlassen musste, der seine Farben vor dem 0:1 rettete. „Schelden war uns im ersten Durchgang ebenbürtig, sie waren gut im Spiel“, konstatierte auch TSV-Spielertrainer Konstantin Volz, der zudem anmerkte: „Bei einem Foul von Burak Yildiz hätten wir uns fünf Minuten vor der Pause nicht über einen Strafstoß beschweren dürfen."

Aus den Kabinen kam Weißtal dann aber deutlich besser heraus und machte durch Nico Hermann (47.), Yildiz (48.) und Lars Schardt (52.) frühzeitig alles klar, der nach 66 Minuten auch das 5:0 nachlegte. „Hintenraus ist der Sieg dann aus meiner Sicht auch in der Höhe verdient, denn wir hatten noch einige Chancen. Trotz unserer personellen Probleme war das eine tolle Leistung“, resümierte Volz, der den A-Jugendlichen Patrick Schneider und Yannik Plachner auch ihr Seniorendebüt gönnte.

Schiedsrichter: Jonas Fischbach (SV Freudenb.) - Zuschauer: 150
Tore: 1:0 Jan-Michael Moses (8.), 2:0 Nico Hermann (47.), 3:0 Burak Yildiz (48.), 4:0 Lars Schardt (52.), 5:0 Lars Schardt (66.)


FC Eiserfeld - SV Fortuna Freudenberg 2:1
Andreas Maier ist Bayern-Fan. Und als solcher müsste er sich eigentlich nach dem 2:1-Sieg über Fortuna Freudenberg als „Herbstmeister“ feiern lassen, sofern der Eiserfelder Trainer dem Präsidenten seines Herzensklubs Uli Hoeneß nacheifern würde, der vor ein paar Tagen betonte: „Das Torverhältnis interessiert mich nicht. Die Gladbacher sind doch punktemäßig nicht vor uns. Haben die mehr Punkte als wir? Nein! Also.“

Der FCE hat die Hinrunde als bester Siegerländer Klub auf Rang vier beendet, punktgleich mit den OE-Teams aus Ottfingen, Attendorn und Drolshagen. „Wer mir das vor Saisonbeginn gesagt hätte, den hätte ich für verrückt erklärt. Jetzt noch vom Abstieg zu Reden wäre Blödsinn, aber wir wissen auch, das wir kein Meister werden können. Wir genießen die Situation aber“, meinte Maier, dessen Truppe das frühe 0:1 durch Robin Wiesemann durch Fabian Heupel (44.) und Fabian Külgen (58.) konterte und den „Fleckern“ zumindest einen wichtigen Punkt im Kampf um den Klassenerhalt beraubte.

„Für mich war das ein Unentschiedenspiel. Eiserfeld hatte vor und nach der Pause jeweils zehn starke Minuten, da fallen die Treffer nach krassen Abwehrfehlern. Die letzten Minuten war es ein Spiel auf ein Tor, aber wir hatten zu wenig Zwingendes“, monierte Fortuna-Coach Dirk Martin. „Anfangs haben wir gepennt und hatten vor dem Wechsel gute Gelegenheiten. Den Ausgleich bereitet Lukas Weber dann toll mit der Hacke vor, nach dem 2:1 waren wir im Strafraum trotz weiterer Chancen nicht zwingend genug“, so Maier, der angesprochen auf das Hoeneß-Zitat, süffisant grinste: „Ich fühle mich nicht wie ein Herbstmeister, aber wie ein Trainer einer supergeilen Mannschaft."

Schiedsrichter: Fabian Kiehl - Zuschauer: 93
Tore: 0:1 Robin Wiesemann (3.), 1:1 Fabian Heupel (44.), 2:1 Fabian Külgen (58.)


SV Setzen - Kiersper SC 5:1
Aufsteiger SV Setzen hat die Hinrunde nach dem Erfolg über den Kiersper SC als Tabellenneunter mit 20 Punkten abgeschlossen, insofern strahlte Jan Fünfsinn über beide Ohren, der aber auch gestand: „Nein, normale Ergebnisse können wir nicht“. Was der Teamchef meinte: Ist der SVS im Spiel fallen immer Tore! 4:8, 1:7 und 3:6 lauteten die letzten Resultate, diesmal gab es auch sechs „Buden“, davon allerdings fünf für die Siegerländer!

„Es war mir auch wichtig, dass wir nach den drei deutlichen Niederlagen zurückkommen. Meine Mannschaft hat es richtig geil gemacht, das konnte man sich sehr gut von außen anschauen“, schwärmte Fünsinn, der Kierspe mehr Ballbesitz zugestand, dessen Truppe dann aber ab der Mittellinie sehr konsequent zupackte, die Gäste so zu Fehlern zwang und den KSC nach allen Regeln der Kunst auskonterte. Gleich dreimal netzte Bayram Basyigit (4./42./69.) ein, der beim 3:0 von der Anstoßmarke Gäste-Keeper Rouven Noll überlistete. Cihan Yaman (34.) und Tim Broszinski (70.) steuerten die weiteren „Kirschen“ bei, das 3:1 von Manuel Wolf (62.) war nur ein Schönheitsfehler.

Schiedsrichter: Justin Rettke - Zuschauer: 40
Tore: 1:0 Bayram Basyigit (4.), 2:0 Cihan Yaman (34.), 3:0 Bayram Basyigit (42.), 3:1 Manuel Wolf (62.), 4:1 Bayram Basyigit (69.), 5:1 Tim Moritz Broszinski (70.)

FC Altenhof - SG Hickengrund 2:2
Mächtig zur Sache ging es am „Winterhagen“ in den Schlussminuten des Duells zwischen dem FC Altenhof und der SG Hickengrund, die durch zwei späte „Hütten“ noch zu einem Remis kamen, allerdings auch Verteidiger und Ex-Trainer Manuel Döpfer mit einer roten Karte verloren, der Manuel Koschitz im Gewühl beim 2:2 böse an der Nase traf, was eine Rudelbildung zur Folge hatte, die erst nach einigen Minuten aufgelöst werden konnte.

Die „Hicken“ holten, wie schon in der Vorwoche, einen 0:2-Rückstand auf und bewiesen abermals Moral: „Man sieht, dass die Mannschaft lebt. Für uns ist das ein mentaler Gewinn heute“, freute sich HSG-Trainer Yannic Brück genau so diebisch über den späten Zähler wie seine Jungs, die trotz Überzahl (Altenhofs Markus Schneider sah kurz vor der Pause die Ampelkarte) im zweiten Durchgang bis zur 75. Minute wenig zustande brachten, dann durch Philipp Rath und Döpfer zwei „Tausendprozenter“ vergaben, aber eben nicht aufgaben und durch Florian Freund (84.) und Lukas Leon Laufer (90.+3) noch belohnt wurden.

In der ausgeglichenen ersten Hälfte, in der beide Keeper mehrmals im Mittelpunkt standen, hatte Toptorjäger Bastian Schildt (35.) seine Farben nach vorne gebracht, während Andre Nowak nach einem Konter 240 Sekunden nach Wiederbeginn die Weichen eigentlich auf Sieg stellte. „Wir haben uns dem schlechten Niveau der Hicken angepasst, daher bin ich absolut enttäuscht von meiner Mannschaft“, raunzte FCA-Linienchef Oliver Mack.

Schiedsrichter: Dennis Eicker (TuS Ennepe) - Zuschauer: 100
Tore: 1:0 Bastian Schildt (35.), 2:0 André Nowak (49.), 2:1 Florian Freund (84.), 2:2 Lukas Leon Laufer (90.)
Platzverweise: Rot gegen Manuel Döpfer (90./SG Hickengrund/Tätlichkeit)


SC Listernohl-Windhsn-Lichtringhsn - VfR Rüblinghausen 3:3
Für den VfR Rüblinghausen war das 3:3 bei LWL aufgrund einer über einstündigen Unterzahl und dem verlassen der drei Abstiegsplätze ein gefühlter Sieg, während die Listernohler weiterhin ihren eigenen Ansprüchen hinterherlaufen.

„Für uns sind das zwei verlorene Punkte. Wir hatten unzählige Chancen, haben aber nach dem 3:2 aufgehört. Das war nicht richtig“, stellte Heimcoach Dawid Jaworski enttäuscht fest, während sein Pendant Avdi Qaka zufrieden resümierte: „Das war sehr gut, was wir in Unterzahl geleistet haben.“
Christian Griffel brachte die Gäste bereits nach sechs Minuten in Führung, die sich dann aber selbst schwächten, als Marco Sondermann die „Notbremse“ auspackte und richtigerweise von Referee Andre Schweins des Feldes verwiesen wurde (28.).

Den Freistoß setzte Sebastian Arens dann direkt in die Maschen und egalisierte für LWL, die in Überzahl deutlich mehr vom Spiel hatten, durch Marlon Klein (58.) und Maximilian Humberg (69.) auch zweimal in Führung gingen, jedoch die Rechnung ohne Ufuk Seyhan (67.) und Maximillian Niemann machten (84.) und in der letzten Minute fast noch durch Maik Arens sogar den Siegtreffer erzielten. Doch Keeper Jannik Decker beendete das Solo des Außenstürmers. Das wiederum wäre auch zuviel des Guten gewesen für den Aufsteiger, der vor der Hinausstellung Sondermanns auch seine Chancen besaß. Die dickeren „Dinger“ hatte freilich das Jaworski-Team, welches vor 120 Fans allein dreimal am „Aluminium“ scheiterte (zweimal Arens sowie Nick Heimes).

Schiedsrichter: Andre Schweins - Zuschauer: 183
Tore: 0:1 Christian Griffel (6.), 1:1 Sebastian Arens (28.), 2:1 Marlon Klein (58.), 2:2 Ufuk Seyhan (67.), 3:2 Maximilian Humberg (69.), 3:3 Maximilian Niemann (84.)
Platzverweise: Rot gegen Marco Sondermann (22./VfR Rüblinghausen/Notbremse)

SV 1931 Ottfingen - TuS Deuz 5:0
So hat man sich das beim SV Ottfingen vorgestellt! Durch den 5:0-„Dreier“ über den TuS Deuz und die gleichzeitige Niederlage des SC Drolshagen (0:4 gegen Salchendorf) grüßen die Schwarz-Gelben wieder vom Platz an der Sonne, den man zuletzt am 11. Spieltag inne hatte und nun rechtzeitig zurückeroberte, um sich mit dem Titel des „Herbstmeisters“ zu schmücken. Dies freilich gemeinsam mit drei weiteren Teams, deren Torverhältnis aber schlechter ist.

So war der Jubel der 185 Schlachtenbummler am kalten „Siepen“, sofern sie den „Wendschen“ zugetan waren, auch nicht überschwänglich, sondern nach der schon etwas holprigen Hinrunde des absoluten Meisterschaftsanwärters eher von Erleichterung geprägt, als der Sieg gegen den bis dato auswärts so starken Aufsteiger bereits zur Halbzeit einzementiert war.

Denn in den ersten zehn Minuten deuteten die Gäste durchaus an, warum man schon viermal in der Fremde feiern durfte: Christian Hähn hatte das 0:1 auf dem Fuß, doch SVO-Hüter Patrick Stock parierte bärenstark (3.). Fast im Gegenzug prüfte Enrico Balijaj Deuz-Keeper Jonas Dignaß, der hier noch auf dem Posten war, den allerdings an der Niederlage schlussendlich auch eine gewisse Mitschuld traf. Machtlos war der Torhüter noch nach 31 Minuten, als Patrick Diehl nach einem Balijaj-Freistoß am höchsten stieg und aus sechs Metern einnetzte. Das hätte freilich schon das 2:0 sein müssen, denn der Angreifer versemmelte zehn Minuten zuvor einen „Hundertprozenter“ aus drei Metern.

Diehls 1:0 brachte Ruhe in die Aktionen des SVO, der nach ausgeglichenen zehn Minuten das Heft in die Hand nahm. Die Gastgeber agierten aber selten temporeich und passsicher, sodass die Deuzer im Defensivverbund gar nicht einmal so viel Mühe hatten, allerdings im Umschaltspiel so gut wie gar nichts zustande brachten. Dignaß patzte dann derbe, ließ einen Balijaj-Freistoß unter dem Körper hindurch rutschen und ebnete so Ottfingen den Weg zum Kantersieg.

„Aus der Kabine sind wir allerdings nicht gut rausgekommen, da war Deuz wacher und sie haben mehr investiert als wir. Das hat sich aber zum Glück schnell gelegt“, wusste Heimcoach Benjamin Simon, der nach etwas mehr als einer Stunde das 3:0 abermals durch Balijaj (66.) bejubeln konnte, der aus 15 Metern abschloss.

Der Widerstand des Aufsteigers ebbte nun merklich ab, der neue „Herbstmeister“ hatte nun mehr Raum und kombinierte daher auch besser und kam durch Daniele Valido (70. und 86.) noch zu zwei weiteren „Buden“. Den Bruder von Luca Valido, der wie viele andere seiner Teamkameraden verletzungsbedingt passen musste, hatten die Verantwortlichen Anfang der Woche reaktiviert. „Was sollen wir machen, uns fehlen einige Spieler. Er hat dreimal mittrainiert“, bestätigte der Sportliche Leiter Karl-Heinz Linke.
Chefcoach Simon schob nach: „Wir sind froh, dass wir solch einen Spieler in der Hinterhand haben. Auf lange Sicht wird das wohl aber nichts, da er schwere Knieprobleme hat.“ Gestern „reichte“ es für den Angreifer zu zwei „Hütten“.

Dass trotz des klaren 5:0-Erfolges noch jede Menge Luft nach oben ist, bestätigte Benjamin Simon indirekt: „So viele Chancen außer den Toren hatten wir nicht. Wir haben heute so ziemlich alles genutzt“, wusste der 30-Jährige, dessen Truppe sich schwer tat, den Abwehrriegel der Gäste zu knacken, die sich nach der sicherlich einkalkulierbaren Niederlage (Ottfingen gewann immerhin sieben seiner acht Heimauftritte) wieder auf einem Abstiegsplatz wiederfinden.

Schiedsrichter: Nexhat Behrami - Zuschauer: 185
Tore: 1:0 Patrick Diehl (28.), 2:0 Enrico Balijaj (37.), 3:0 Enrico Balijaj (67.), 4:0 Daniele Valido (71.), 5:0 Daniele Valido (83.)

SC Drolshagen - SV Germania Salchendorf 0:4
Vor der stolzen Kulisse von 270 Zuschauern machte Germania Salchendorf dem bisherigen Tabellenführer SC Drolshagen beim 4:0-Auswärtscoup einen gewaltigen Strich durch die „Herbstmeisterrechnung.“

Natürlich hätten wir gerne den einen Punkt geholt oder gewonnen. Heute lief einfach nichts zusammen. Ich bin baff aufgrund der Höhe des Ergebnisses, aber: „Wir sind Zweiter und haben bis zum letzten Spieltag Topleistungen gebracht. Dafür muss ich meiner Mannschaft auch ein Kompliment machen“, meinte SCD-Übungsleiter Holger Burgmann, während sein Gegenüber Thomas Scherzer nichts zu bemängeln hatte: „Das war von der ersten bis zur 90. Minute eine überragende taktische Leistung, die die Mannschaft trotz einiger Ausfälle gezeigt hat“, freute sich der Germanen-Coach, der allerdings auch betrübt daher kam, da Dennis Preljevic nach einer Viertelstunde im Kunstrasen hängen blieb und mit einer Knieverletzung ins Krankenhaus abtransportiert werden musste.

Die Johannländer, die bis auf zwei Zähler an das Führungsquartett herangekommen sind, ließen sich diesmal weiter zurückfallen und setzten auf ihre schnelle Offensivreihe, die die „Dräulzer“ nie in den Griff bekamen. Bereits zur Halbzeit hatte Marcel Rigau Badenas zweimal eingemünzt (6. und 32.), nach dem Seitenwechsel besorgten Sven Houck (75.) und Benedikt von Fugler (88.) in Überzahl den Rest, da der „Dräulzer“ Yannis Dransch eine Viertelstunde vor Ende wegen wiederholtem Foulspiels frühzeitig zum Duschen geschickt worden war. „Rigau und Schilk, sowie Houta und Klass über außen, waren unsere Trümpfe. Zudem haben wir nur ganz wenig zugelassen und sicher gestanden. Nur einmal musste Dustin Lohmann eingreifen, während wir durch Rigau und Houck noch große Gelegenheiten hatten. Ich bin begeistert von diesem Auftritt“, sparte Scherzer nicht mit Lob.

Schiedsrichter: Ali Akgül - Zuschauer: 270
Tore: 0:1 Tim Schilk (7.), 0:2 Marcel Rigau Badenas (32.), 0:3 Sven Houck (78.), 0:4 Benedikt von Fugler (89.)
Platzverweise: Gelb-Rot gegen Yannis Dransch (76./SC Drolshagen/Foul)


SV 04 Attendorn - TuS Plettenberg 1:0
Einen Sprung auf Rang zwei hat der SV Attendorn gemacht, der sich zwar vom Ergebnis her beim 1:0-Erfolg über den TuS Plettenberg mühte, aber hochverdient alle drei Punkte in der Hansestadt behielt, wie Trainer Bayram Celik berichtete: „In der zweiten Hälfte war es ein Spiel auf ein Tor, auch in der ersten halben Stunde waren wir überlegen, während Plettenberg zum Ende des ersten Durchgang hin kurzzeitig besser ins Spiel kam und da auch zwei Chancen verbuchte. Ein riesen Kompliment möchte ich Sören Langwald machen: Er war bester Mann seiner Elf.“

Allerdings machtlos war der Keeper gegen das Geschoss von Jerome König sieben Minute vor Ende aus 20 Metern, welches zum knappen Sieg für den Landesligaabsteiger vor 225 Augenpaaren reichte.

Schiedsrichter: Johanna Kotthoff - Zuschauer: 225
Tore: 1:0 Jerome König (82.)
Aufrufe: 018.11.2018, 21:41 Uhr
Stefan StarkAutor