2024-04-16T09:15:35.043Z

Ligabericht
Der SV Ottfingen und Fortuna Freudenberg trennten sich 1:1.  Fotos: juka
Der SV Ottfingen und Fortuna Freudenberg trennten sich 1:1. Fotos: juka

Deuz atmet im Keller tief durch

TuS feiert Kantersieg in Hickengrund - Setzen überrascht - Altenhof schlägt Salchendorf

Verlinkte Inhalte

VfR Rüblinghausen - TuS Plettenberg 1:0
Avdi Qaka hatte im Vorfeld noch betont, wie wichtig die Rückkehr von „Sechser“ Johannes Burghaus für seinen VfR Rüblinghausen ist. Genau das bestätigte sich gestern beim 1:0-Sieg gegen den TuS Plettenberg, denn der Kapitän besorgte nach 67 Minuten mit einem Freistoß aus 30 Metern, der an Freund und Feind vorbei ins lange Eck segelte, den einzigen Treffer der Partie.

„Das tut uns wirklich richtig gut, wir sind an die Teams vor uns herangekommen.“, atmete der Trainer des Aufsteigers kräftig durch, dessen Truppe es diesmal schaffte, ohne einen dicken Patzer durch die Spielzeit zu kommen. „Und dann gewinnst du halt auch einmal mit 1:0“, grinste Qaka zu Recht, der vor dem Anpfiff laut eigener Aussage zwar kein gutes Gefühl hatte („Es war sehr ruhig in der Kabine, ganz komisch“), sein VfR aber von Beginn an hochkonzentriert zu Werke ging und in der ersten Viertelstunde durch Mentor Hajdari und Lukas Bindeck zwei dicke „Dinger“ auf dem Fuß hatte und sich zudem zweikampfstark und bissig präsentierte

„Wir hatten insgesamt mehr Chancen, mehr Spielanteile und haben mehr direkte Duelle gewonnen. Daher ist der Sieg auch verdient. Plettenberg hat nach Ballgewinn versucht mit langen Bällen schnell umzuschalten. Doch das haben wir ihnen selten selten ermöglicht und daher sind sie auch kaum zur Entfaltung gekommen“, lobte Qaka seine Elf, die vor 110 Fans durch Bindeck und Marco Sondermann zwei weitere „Hundertprozenter“ hatte, in der letzten Minute aber noch zittern musste, sich aber auf Keeper Marvin Schwalbe verlassen konnte, der einen Distanzschuss parierte.

Schiedsrichter: Keine Angabe - Zuschauer: 110
Tore: 1:0 Johannes Burghaus (67.)


SG Hickengrund - TuS Deuz 0:5
Bäumchen wechsle dich“ am Tabellenende: Der TuS Deuz setzte gestern beim 5:0 in Holzhausen ein ganz dickes Ausrufezeichen und gab die rote Laterne an konsternierte „Hicken“ ab.

„So kann es definitiv nicht weitergehen. Der Sieg für Deuz ist vollkommen verdient, da ihre Einstellung besser war. Noch ist alles drin, wir haben nur vier Punkte Rückstand zum rettenden Ufer. Das ist aufholbar, aber wenn bei unseren Spielern kein Umdenken stattfindet, wird es nicht gut gehen“, läutete Sascha Majcik, der Sportlicher Leiter der HSG, die Alarmglocken gewaltig.

„Uns sind natürlich einige Steine vom Herzen gefallen, wobei man auch sagen muss, das wir in der ersten Halbzeit genau so schlecht waren wie Hickengrund. Beide Mannschaften waren verunsichert und beide gehören sicherlich in der Tabelle auch da unten hin“, konstatierte Rüdiger Honig, der Sportlicher Leiter der Deuzer, die nach 41 Minuten durch Jan Vitt in Front zogen und nach dem Seitentausch durch Mike Brado (48.) und Thomas Gaumann (55.) nachlegten.

Die HSG erlaubte sich vor 200 überwiegend enttäuschten Fans sogar den Luxus nach 70 Minuten einen Strafstoß nicht zu nutzen: Tobias Celmer traf genau so die Latte wie Alex Patt aus dem Spiel heraus im ersten Durchgang. Christian Sting (80.) und Andre Seither (88.) besorgten den Rest für den Neuling. „Wir hatten schon in den ersten zehn Minuten zwei Hochkaräter durch Mike Brado. Das war insgesamt ein schwaches Bezirksligaspiel, aber der Sieg ist für uns in der Höhe verdient und hätte am Ende auch noch deutlicher höher ausfallen können“, meinte Torwarttrainer Friedhelm Jost.

Schiedsrichter: Keine Angabe - Zuschauer: 200
Tore: 0:1 Jan Vitt (41.), 0:2 Mike Brado (48.), 0:3 Thomas Gaumann (55.), 0:4 Christian Sting (80.), 0:5 Andre Seither (88.)


FC Altenhof - SV Germania Salchendorf 2:1
Nach sechs „Dreiern“ in Folge hat der FC Altenhof den Höhenflug Germania Salchendorfs mit dem 2:1-Erfolg zumindest vorerst gestoppt und selbst wichtige Punkte im Abstiegskampf eingefahren.

„Wir hatten es heute über 90 Minuten auch nicht verdient zu gewinnen. Das war einfach zu wenig, wir waren zu weit weg vom Mann, zu zaghaft in den Zweikämpfen und hatten zu wenig Bewegung ohne Ball. Das war keine gute Leistung von uns. Gibst du keine 100 Prozent, stehst du am Ende mit leeren Händen da“, las Germanen-Trainer Thomas Scherzer seiner Mannschaft ein wenig die Leviten, die trotzdem nach 44 Minuten durch Tim Schilk nach einer Ecke von Thomas Klöckner in Front gezogen war. Tobias Stevens egalisierte aber im Gegenzug und mit dem Halbzeitpfiff zum 1:1, was auch hochverdient war, wie Altenhofs Trainer Oliver Mack herausstellte: „Bastian Schildt hatte vorher vier richtige gute Chancen. Wir haben gut gestanden und Salchendorf in der eigenen Hälfte spielen lassen, dann war aber ab der Mittellinie Schluss mit lustig.“

Das war auch das Motto von Schildt, der nach 50 Minuten dann endlich seine „Bude“ beisteuerte, die Partie komplett drehte und nach einem Konter, zuvor war Thorbeck an Altenhofs-Torhüter Imad Omar gescheitert, Salchendorf lief nun an, doch die ganz zwingenden Chancen blieben bis in die Schlussphase aus, als Thorbeck und Ilias Houta an Omar scheiterten und fast noch den Ausgleich erzielt hätten. „Wir hatten gewiss fünf, sechs riesige Konter. Ich hab das alles gar nicht mehr mitgeschrieben. Kevin Schumacher, Bastian Schildt, Aloui Amin, Florent Ahmeti - wir hätten den Sack zumachen müssen“, resümierte Mack und zollte seinen Jungs Lob: „ Hut ab vor dieser Leistung!“

Schiedsrichter: Sven Bonner - Zuschauer: 80
Tore: 0:1 Tim Schilk (44.), 1:1 Tobias Stevens (45.), 2:1 Bastian Schildt (50.)


SC Listernohl-Windhsn-Lichtringhsn - SuS Niederschelden-Gosenbach 2:2
Hoch her ging es beim 2:2-Remis zwischen dem SC Listernohl-Windhausen-Lichtringhausen und dem SuS Niedschelden, bei dem zwei Tore erst spät in der Schlussphase fielen.

„Das Ergebnis stellt mich nicht zufrieden, wir haben eher zwei Punkte verloren als einen gewonnen. Schelden hat wahnsinnig getreten, ich musste Rene Sangermann schon nach einer halben Stunde vom Feld nehmen. Das war sowas unfair“, regte sich LWL-Trainer Dawid Jaworski auf. „Das war ein zweikampfbetontes Spiel, aber beidseitig. Da hat uns LWL in nichts nachgestanden und daher kann ich auch nicht verstehen, was mein Kollege sagt und er sollte sich besser um seine Mannschaft kümmern“, entgegnete SuS-Coach Andreas Wieczorek, der erklärte: „Wir hatten heute ein ganz junges Team auf dem Platz, nachdem Steven Schäfer ausgefallen war und auch Moritz Löhl nach dem Aufwärmen passen musste. Ich bin überrascht, das wir imstande waren, so eine Leistung abzurufen. Mit dem Ergebnis bin ich aber nicht zufrieden, denn wir waren über 90 Minuten die klar bessere Mannschaft, hatten mehr vom Spiel und auch die besseren Möglichkeiten.“

In Durchgang eins gab es zwar keine Tore, aber Torraumszenen: Dabei hätte Nick Heimes LWL zweimal in Front schießen müssen, scheiterte aber per Elfmeter und auch im Eins-gegen-Eins an SuS-Hüter Tobias Dicke, während Luca Zips, Leon Boger und Thomas Kraus für die Siegerländer „verballerten“. Marlon Klein brachte die Heimelf 120 Sekunden nach dem Wechsel, aus dem Gewühl heraus nach einer Ecke in Führung, doch Lucas Mockenhaupt erzielte per feinem Lupfer nach 70 Minuten den 1:1-Ausgleich, Es ging hin und her, die Schelder monierten, einen Strafstoß nach Foul an Mockenhaupt nicht bekommen zu haben und sahen nach 89 Minuten wie der sichere Verlierer aus, als Christian Florath nach einer zuerst abgewehrten Ecke frei vor Dicke auftauchte und aus abseitsverdächtiger Position zum 2:1 eindrückte. Das war es aber noch nicht, denn „Altmeister“ Steven Reuter, der erstmals nach seiner angekündigten Pause wieder zum Einsatz kam, schaffte in der Nachspielzeit, ebenfalls nach einer Ecke, noch das 2:2 und ließ die „Rosengarten“-Kicker jubeln!

Schiedsrichter: Justin Rettke - Zuschauer: 127
Tore: 1:0 Marlon Klein (47.), 1:1 Lucas Mockenhaupt (70.), 2:1 Christian Florath (90.), 2:2 Steven Reuter (90.)
Besondere Vorkommnisse: Nick Heimes (SC Listernohl-Windhsn-Lichtringhsn) scheitert mit Foulelfmeter an Torwart Tobias Dicke (43.)

SV 1931 Ottfingen - SV Fortuna Freudenberg 1:1
Die beeindruckende Heimbilanz des Fußball-Bezirksligisten SV Ottfingen hat erste Flecken abbekommen. Nach zuvor fünf Siegen aus fünf Partien, dazu einem Torverhältnis von 22:1, musste sich die Simon-Elf gegen den SV Fortuna Freudenberg mit einem 1:1 (0:0) zufrieden geben, baute aufgrund der anderen Ergebnisse den Vorsprung an der Tabellenspitze aber dennoch um einen Punkt aus.

Im Fokus standen am „Siepen“ dabei von Beginn an die Torhüter. Bereits beim Aufwärmen ging es für den angeschlagenen SVO-Keeper Patrick Stock nicht mehr weiter. Da auch Jonas Niederschlag nach seiner Verletzung aus dem Pokalspiel in Attendorn nicht zur Verfügung stand, musste A-Jugend-Keeper Sebastian Richstein ins kalte Bezirksliga-Wasser springen. Und der 18-Jährige löste diese Aufgabe in seinem zweiten Senioren-Pflichtspiel, bereits in Attendorn musste er für den verletzten Niederschlag einspringen, mehr als ordentlich.

Nach 18 Minuten entschärfte Richstein einen Versuch von Manuel Söhler, bevor es nach einer guten halben Stunde so richtig eng wurde. Erst parierte der junge Torhüter stark mit dem Fuß gegen Söhler, auch den Nachschuss von Timo Molsberger hielt Richstein und ließ es zum ersten Mal richtig laut werden am „Siepen“.

Aber auch auf der anderen Seite hatten die Hausherren vor 308 Zuschauern ihre Möglichkeiten. Erst scheiterte Torjäger Fabian Kolb aus 16 Metern an Fortuna-Torwart Maximilian Schuppener (33.), zwei Minuten später versuchte es Kolb aus fast identischer Position erneut, doch diesmal konnte Schuppener nur direkt vor die Füße von Manuel Jung abklatschen lassen, der den Ball aus kürzester Distanz allerdings über das Gehäuse beförderte. Der musste sitzen! Trotz dieser Riesenchance gefiel SVO-Trainer Benjamin Simon der Auftritt seiner Mannschaft überhaupt nicht: „Das hat mir nicht gepasst. Das war einfach schlecht von uns.“

Simon reagierte und brachte mit Enrico Balijaj und Lennart Lentrup deutlich mehr Schwung ins Spiel. Balijaj war es dann auch, der Luca Valido auf die Reise schickte. Der 22-Jährige scheiterte allerdings am herauseilenden Schuppener, beim Nachschuss brauchte Julian Scheppe dann zu lange, um den Ball zu kontrollieren (56.). Sieben Minuten später war es dann eine Co-Produktion der „Joker“, die die zu diesem Zeitpunkt nicht unverdiente SVO-Führung brachte. Die Hereingabe von Balijaj drückte Lentrup aus kürzester Distanz mit der Brust ins Netz. Dass der Rückstand für die Fortuna nicht weiter anwuchs, lag in erster Linie an Schlussmann Schuppener. Nur zwei Minuten nach dem ersten Treffer verhinderte der Keeper gegen Patrick Diehl, der ebenfalls erst in der zweiten Halbzeit eingewechselt wurde, den nächsten Einschlag und die vermeintliche Vorentscheidung. Und plötzlich kam die Fortuna zurück. Nach einer Ecke brachte Robin Wiesemann den Ball zum Ausgleich ins Netz. „Den habe ich irgendwie reingestolpert“, sagte der Torschütze nach Schlusspfiff mit einem Augenzwinkern.

Was folgte, waren wütend anrennende Akteure in gelb und schwarz. Doch weder Scheppe noch Valido brachten das Leder an Schuppener vorbei. Der Keeper wurde in der Nachspielzeit endgültig zum Punktgaranten. Im Anschluss an eine schon geklärte Ecke brachte Daniel Schnittchen den Ball ins Zentrum, fand den Kopf von Janis Kipping, der aus fünf Metern an einem Wahnsinns-Reflex von Schuppener scheiterte. „Riesen Lob an ihn. Er hat uns am Leben gehalten und am Ende den Punkt gerettet“, fand Fortuna-Co-Trainer Dominic Solms.

Schiedsrichter: Kerim Karaaslan - Zuschauer: 308
Tore: 1:0 Lennart Lentrup (61.), 1:1 Robin Wiesemann (70.)


SC Drolshagen - SV Setzen 0:1
„Vor der Partie war nicht einer dabei, der uns zugetraut hat, etwas in Drolshagen zu holen. Und ich habe mit vielen Leuten gesprochen“, konstatierte Setzens Trainer Jan Fünfsinn nach dem 1:0-Auswärtserfolg am „Buscheid“ hochzufrieden, der genau dies seiner Mannschaft vor dem Anpfiff auch mit auf den Kunstrasen gegeben hatte und damit anscheinend für den richtigen Motivationsschub sorgte.

„Ich bin angefressen. Wir waren oft durch auf außen, waren aber auch zu oft unkonzentriert, haben keinen Abnehmer gefunden und hätten wahrscheinlich noch eine Stunde spielen können und kein Tor geschossen. Setzen hat ein Abwehrbollwerk aufgebaut und mit Mann und Maus verteidigt. Wir hatten über weite Strecken eine optische Überlegenheit, aber haben die Angriffe selten vernünftig zu Ende gespielt. Die größte Chance hatte Mirko Mester sechs Minuten vor Ende, doch Setzens Torhüter Tin Böcher ist noch rangekommen, der auch ansonsten das ein oder andere mal gut gehalten hat“, resümierte SCD-Übungsleiter Holger Burgmann, dessen Truppe dem 0:1 lange und schlussendlich auch vergebens hinterherlief.

Cihan Yaman hatte für den Aufsteiger nach 36 Minuten eingenetzt und dabei die feine Zuarbeit von Patrick Schmidt und Jannik Schulze schön zu Ende gebracht. Es war einer der ganz wenigen Konter, die auch für Torgefahr sorgten. „Wir haben aber auch sehr wenig hinten durchgelassen. Man hat gesehen, dass Drolshagen gewiss nicht umsonst dort oben steht und wir sind mit Respekt angereist, aber meine Jungs haben es gut gemacht. Wir hatten eine gute Ordnung drin und konnten uns auch dem immer größer werden Druck entgegenstemmen. Da haben wir aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt. Bei dem Blick auf die anderen Ergebnisse war das heute ganz wichtig“, meinte Setzens Coach Fünfsinn, dessen Team weiterhin einen komfortablen Sieben-Zähler-Vorsprung auf die drei Abstiegsplätze hat und sogar auf Rang sechs kletterte, während Drolshagen den Sprung auf die Tabellenspitze verpasste.

Schiedsrichter: Stefan Mühl (FSV Werdohl) - Zuschauer: 97
Tore: 0:1 Cihan Yaman (37.)



SV 04 Attendorn - Kiersper SC 2:3
Der SV Attendorn hat es verpasst, den Patzer von Spitzenreiter SV Ottfingen auszunutzen. Noch schlimmer: Der Landesliga-Absteiger musste nach der 2:3-Schlappe gegen Kierspe sogar quittieren, dass der Abstand auf Punkte angewachsen ist!

„Es geht derzeit wenig bei uns. Teilweise ist man schockiert, welche Fehler wir im Defensivverhalten begehen“, räumte Attendorns Trainer Bayram Celik ein, dessen Truppe vor 120 Zuschauern sogar zweimal in Führung ging, Vedat Vural (10. und 57.) war jeweils zur Stelle. Nach 20 guten Anfangsminuten verlor der SVA allerdings den Faden, bekam immer weniger Zugriff aufs Spiel, Keeper Stergios Kalpakis reagierte noch zweimal glänzend, war beim 1:1 von Muhammedemin Güzel mit dem Halbzeitpfiff chancenlos. Auch in den zweiten Durchgang kamen die Hansestädter besser rein, doch begingen dann kapitale Böcke. „So Dinger kassieren B-Jugendliche nicht“, zürnte Celik, Leo Becker (69.) und Tom Hoffmann (72.) nutzen die schweren Patzer.

„Das ist mir unerklärlich. Man muss aber auch klar sagen, dass der KSC schlussendlich verdient gewonnen hat. Sie haben die Räume dicht gemacht, gut gekontert und hatten in Timo Eick den Dreh- und Angelpunkt in ihrem Spiel“, gestand Celik fair ein, während sein Gegenüber Kosta Michailidis erklärte: „Wir hatten am Anfang der Saison extremes Verletzungspech. Jetzt kommen wir aber ins Laufen. Mit unserer dritten Großchance haben wir den Ausgleich erzielt und waren in der zweiten Hälfte dominant. Daher ist der Sieg auch verdient.“

Schiedsrichter: Raphael Blome - Zuschauer: 120
Tore: 1:0 Vedat Vural (10.), 1:1 Muhammedemin Güzel (45.), 2:1 Vedat Vural (57.), 2:2 Leo Becker (69.), 2:3 Tom Hoffmann (72.)
Aufrufe: 021.10.2018, 22:00 Uhr
sta/jukaAutor