2024-04-23T13:35:06.289Z

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Gerüstet für die neue Saison zeigt sich der TuS Bilfingen mit (hintere Reihe von links) Murat Ertugrul, Jeremy Westphalen, Nick Petlach, Sascha Mörgenthaler, Rico Reichenbacher, Oguzhan Celebi, Benjamin Krause, Dirk Maier und Kevin Stoitzner; Mittlere Reihe von links: Thomas Kleiner, Markus Wiedermann, Kevin Michalek, Lukas Stahl, Oguzhan Dogancay, Kevin Geiger, Marius Kraus, Jens Helfrich, Dejan
Gerüstet für die neue Saison zeigt sich der TuS Bilfingen mit (hintere Reihe von links) Murat Ertugrul, Jeremy Westphalen, Nick Petlach, Sascha Mörgenthaler, Rico Reichenbacher, Oguzhan Celebi, Benjamin Krause, Dirk Maier und Kevin Stoitzner; Mittlere Reihe von links: Thomas Kleiner, Markus Wiedermann, Kevin Michalek, Lukas Stahl, Oguzhan Dogancay, Kevin Geiger, Marius Kraus, Jens Helfrich, Dejan

TuS Bilfingen: Mit jungen Neuen ins zweite Jahr

Ziel Klassenerhalt soll schon frühzeitig erreicht werden

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Überraschend gut schlug sich Fußball-Verbandsligist TuS Bilfingen in der vergangenen Saison. Als Aufsteiger lieferten die Jungs von Spielertrainer Dejan Svjetlanovic und Reiner Ackermann eine ordentliche Spielzeit ab und landeten in der Verbandsliga auf Platz zehn.

Ob in dieser Runde eine ähnlich gute oder sogar noch bessere Platzierung möglich ist, wird sich zeigen. Einige Punkte sprechen dafür, zum Beispiel die insgesamt sieben Neuzugänge, mit denen man sich in der Sommerpause verstärkte. „Sie haben sich bisher alle gut gezeigt“, freut sich Svjetlanovic, der jedoch niemanden gesondert hervorheben möchte.


Neben dem mit Verbandsliga-Erfahrung ausgerüsteten Dirk Maier (Heidelsheim, 29 Jahre alt) setzte Bilfingen insbesondere auf junge Talente von den lokalen Vereinen: Thomas Hauser (Sechserposition, 21), Samuel Augenstein (Rechtsverteidiger, 20) und Bünyamin Karagöz (Torwart, 22) kamen alle vom FC Nöttingen II, Lars Kuhn (Angriff, 21) und Marius Kraus (Verteidiger, 22) vom 1. CfR Pforzheim II sowie Oguzhan Dogancay (Mittelfeld, 19) von den A-Junioren des SV Kickers Büchig.


Die Liga, so Svjetlanovic, sei diesmal viel ausgeglichener als zuvor. „Es gibt keinen krassen Außenseiter. Die Aufsteiger sind besser und haben mehr Qualität.“


Als Aufstiegskandidaten sieht der Mittelfeldspieler den VfR Mannheim („Mannheim gehört in die Oberliga oder höher, sie haben einen sehr breiten Kader“) und die Fortuna Heddesheim („Sie haben sich sehr gut verstärkt“). Auch Bruchsal sieht er mit Chancen auf einen Spitzenplatz.


Dass es nach der vorigen Saison, in die man mit „viel Aufstiegseuphorie und Selbstvertrauen“ (Svjetlanovic) ging, trotz Neuzugängen schwieriger werden könnte, dessen ist man sich auf dem Schalkenberg bewusst. Deshalb geben die Verantwortlichen nur das Ziel Klassenerhalt aus – am besten frühzeitig. Und wer weiß, ob nicht sogar eine bessere Platzierung als in der Premierensaison möglich ist.

Aufrufe: 012.8.2017, 18:00 Uhr
Johannes BechtAutor