TuS-Trainer Farhat Dahech will sich davon aber nicht blenden lassen: „Gifhorn ist ein Gegner wie zum Beispiel Oldenburg oder Spelle auch. Es geht bei 0:0 los.“ Der 61-Jährige spricht dabei aus leidvoller Erfahrung. In der letzten Saison verloren die Bersenbrücker beide Duelle gegen das Team von Ex-Bundesliga-Profi Uwe Erkenbrecher. „Letztes Mal sind die Gifhorner auch mit einer Niederlagenserie zu uns gekommen und haben mit etwas Glück 1:0 gewonnen. Daraus haben wir gelernt. Das soll sich nicht wiederholen.“
Dazu kann Dahech wieder auf den wieder genesenen Sandro Heskamp zurückgreifen. Der Einsatz von Verteidiger Daniel Zimmermann ist hingegen fraglich. „Wir müssen abwarten, ob es bis Sonntag reicht“, so Dahech. Ansonsten ist der Tabellendritte ohne Personalsorgen. Dementsprechend hofft der Erfolgscoach auf eine Serie vor der Winterpause: „Wir sind auf einem guten Weg und werden versuchen unser Punktekonto und unser Torverhältnis weiter zu verbessern.“
Alle Infos zur Oberliga: https://www.fupa.net/liga/oberliga-niedersachsen