Beim 1:0 taten sich die Gastgeber lange schwer gegen einen Gegner, der die Räume gut zustellte und auf defensive Kompaktheit bedacht war. „Wir hatten Probleme durchzukommen. Hinzu kam, dass der Platz sehr seifig und glitschig war“, so Strieder. In der zweiten Halbzeit agierte seine Mannschaft zielstrebiger und hätte schon früher den verdienten Führungstreffer erzielen können. Nach 75 Minuten war es dann ein Eckball, den Matthias Wolke per Kopfball ins Tor beförderte. „Ohne Frage verdient, aber das war Schwerstarbeit für uns“, resümierte Strieder, „der Sieg war glanzlos, aber sehr wichtig für uns. Lieber so spielen und dann gewinnen als gut spielen und verlieren.“ Durch den Erfolg verbessern sich die Berger zunächst auf den zehnten Tabellenplatz.
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