Die Gastgeber sind seit vier Spielen ohne jeden Zähler, die Gäste haben im gleichen Zeitraum kein Mal verloren. TuS-Trainer Thorsten Strieder ist aber guter Dinge, selbst als krasser Außenseiter zu Hause „den Bock umstoßen“ und die Talfahrt beenden zu können. In Berge lichtete sich das Lazarett, was der Trainingsbeteiligung zugutekam. „Wir haben wieder mehr Möglichkeiten und sind positiv gestimmt“, kündigt Strieder an; sein TuS trete wieder mannschaftlich geschlossen auf und glaube an sich. „Das ist reine Kopfsache“, weiß der 50-Jährige und glaubt auch an das Ende der Torflaute. Wichtig sei, zwischen den Mannschaftsteilen die Abstände zu schließen und den Gegner „kompakt zu bearbeiten“.