Die Gastgeber verfügen in der Tat über technisch versierte, hervorragende Einzelkönner und sind schlecht einzuschätzen. Zwar hat Trainer Torsten Strieder gute Erinnerungen an die Begegnungen im Aufstiegsjahr. Doch dämpft allein die Aussicht auf den ungewohnten Hartplatz die Vorfreude auf den Punktspielstart, nachdem Berge doch so erfolgreich mit viel Leidenschaft und Tempo im Pokal aufgetrumpft hat. Strieder weiß um die Emotionen in Spielen gegen Türkgücü und fordert von der Mannschaft, stets kühlen Kopf zu bewahren und „sich auf keine Mätzchen einzulassen.“ Sorgen bereitet dem 50-Jährigen ein wenig die Innenverteidigung. Der Einsatz von Tim Fiebig in der Startelf ist ungewiss. Die Berger sind aber selbstbewusst genug, dank guter Alternativen eine Lösung zu finden.
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