Rheinbergs Coach Carsten Bücker sah’s ähnlich: „Sonsbeck hatte kein Erbarmen. Der Gegner war in allen Bereichen überlegen. Das Tempo war viel zu hoch für uns. Das einzig Positive war die Leistung von Torwart Klaus Balthazar Heller. Ohne ihn hätten wir noch mehr Tore bekommen.“ In der zweiten Runde trifft Sonsbeck auf den SV Schwafheim.
Rheinberg: Heller; Monteiro, Satilmis, Spieß, Majo (82. Nebor), Yilmaz, Meister, Badnjevic, V. Rodriguez, R. Rodriguez (79. Atrib), Ludwig (61. Musiala).
Sonsbeck: Hüpen; Meier, Werner (70. J. Keisers), Schoofs, N. Maas, Terfloth (60. Moreira), Pütz, Geurtz (70. Leurs), Gizinski (70. Bolz), K. Keisers, Fuchs.