2024-04-24T13:20:38.835Z

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Die Spvgg Cannstatt hat einen Nachfolger für Stefan Schuon gefunden. Foto: Florian
Die Spvgg Cannstatt hat einen Nachfolger für Stefan Schuon gefunden. Foto: Florian

Bezirksliga: Spvgg Cannstatt findet Nachfolger für Schuon

Die Vorschau mit Fokus auf die Neckarteams

+++ VfB Obertürkheim empfängt am Sonntag den Meister SC Stammheim +++ Spvgg Cannstatt findet Nachfolger für Stefan Schuon +++ Türkspor Stuttgart möchte Klassenverbleib sichern +++

VfB Obertürkheim - SC Stammheim (So 15:00)


Für den VfB Obertürkheim steht am Sonntag, 2. Juni (15 Uhr), mit dem Heimspiel gegen den bereits als Meister feststehenden SC Stammheim das letzte Spiel der regulären Saison 2018/19 auf dem Programm. Aktuell rangieren die Obertürkheimer mit zwei Punkten Rückstand auf Bernhausen, das noch zwei Partien zu bestreiten hat, auf dem vorletzten Platz. Dieser könnte zumindest die Teilnahme an der Relegation bedeuten, wenn sich der TV Echterdingen in der Landesliga, Staffel 2, hält. Danach sieht es derzeit aus. „Wir spielen auf Sieg und vielleicht fehlt bei Stammheim ob der geschafften Meisterschaft die nötige Spannung. Dann sehen wir, was Bernhausen zustande gebracht hat. Die Hoffnung stirbt zuletzt.“ Sollte der VfB nicht zum Überholen ansetzen können, dann hoffe man, dass in der Landesliga nichts mehr anbrenne und „wir zumindest die Relegation spielen können“. Zeit zum intensiven Vorbereiten hätten die Kicker von der Hafenbahnstraße, findet das entscheidende Relegationsspiel gegen den besten Zweitplatzierten der Kreisliga A doch erst in drei Wochen statt.

Für die Partie gegen Stammheim steht dem neuen Trainer Uli Busch dieselbe Mannschaft der Vorwoche zur Verfügung, einzig Patrick Teuber ist rotgesperrt.

Sportvg Feuerbach - Türkspor Stuttgart (So 15:00)


Bei Türkspor Stuttgart ist man zwei Spieltage vor Schluss noch nicht ganz auf der sicheren Seite. „Wir wollen uns nicht darauf verlassen, was in der Landesliga passiert, sondern unsere Hausaufgaben selbst erledigen und den Klassenverbleib sichern“, sagt Türkspor-Kapitän Abdullah Sener. Bei vier Punkten Vorsprung auf den möglichen Relegationsplatz, dort steht der TSV Bernhausen, sollten „wir noch eine Partie gewinnen, um sicher drin zu bleiben“. Denn aus seiner Sicht hat der TSV das leichtere Restprogramm. „Für Croatia geht es um nichts mehr und am letzten Spieltag tritt Bernhausen beim Schlusslicht Rohr an. Da sind zwei Siege durchaus drin.“ Türkspor indes muss am Sonntag, 2. Juni (15 Uhr), beim Tabellenfünften Sportvg Feuerbach antreten und zum Abschluss empfängt man im Neckarpark die Drittplatzierte Spvgg Möhringen. Dennoch ist Sener zuversichtlich. Auch deshalb, weil sich die personelle Situation etwas entspannt. Nach abgesessenen Gelb-Rot-Sperren sind gegen Feuerbach der zuverlässige Abwehrmann Nekatarios Malamidis und der flinke Offensivspieler Merih Yesilirmak wieder dabei. Auch bei Mittelfeldregisseur Erdal Koyuncu sehe es für Sonntag gut aus, so Sener.

Neuer Trainer der Spvgg Cannstatt steht fest

Bei der Spvgg Cannstatt ruht zwar in dieser Woche der Ball, Bewegung war in den vergangenen Tagen dennoch an der Hofener Straße. Spielleiter Volker Seyfert hat einen Nachfolger für den scheidenden Coach Stefan Schuon präsentiert. „Mirko Sapina wird in der nächsten Saison die Mannschaft trainieren“, sagt Seyfert. Dieser stieg in der Vorsaison mit der Landesliga-Reserve des TSV Weilimdorf in die Kreisliga A auf und hat problemlos den Klassenerhalt geschafft. Sicher sei auch die Rückkehr von Jorge Ribeiro Coehlo (VfB Obertürkheim). Verlassen wird die Spvgg unter anderem Patrick Weigl. Der bullige Stürmer wird Spielertrainer beim Kreisliga-A-Vertreter SV Gablenberg. Weigl wird diese Position zusammen mit Thomas Christ begleiten. Dieser war bislang zusammen mit Marc Molinus für den SVG verantwortlich – Molinus hört aber nach der Saison auf.



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Aufrufe: 031.5.2019, 15:00 Uhr
Neckar-Blick / Torsten StreibAutor