2024-05-08T14:46:11.570Z

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Roman Plesche (li.) und Türkgücü-Neuzugang Omar Sijaric (re.).
Roman Plesche (li.) und Türkgücü-Neuzugang Omar Sijaric (re.). – Foto: Türkgücü München

Türkgücü München: Montenegrinisches Top-Talent wechselt zum Drittliga-Aufsteiger

Juniorennationalspieler kommt vom FC Heidenheim

Türkgücü München hat den nächsten Neuzugang verkündet. Der Serienaufsteiger sichert sich ein montenegrinisches Nachwuchstalent vom FC Heidenheim.
  • Neuzugang Nummer 15 für Türkgücü München.
  • Der 18-jährige Omar Sijaric kommt vom FC Heidenheim.
  • Dort spielte das Nachwuchstalent in der Junioren-Bundesliga.

München - Drittliga-Aufsteiger Türkgücü München hat erneut auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Das 18-jährige Nachwuchstalent Omar Siljaric wechselt vom FC Heidenheim nach München. Nachdem am vergangenen Freitag (28.09.2020) Torjäger Petar Sliskovic als 14. Neuzugang vorgestellt wurde, folgt mit Omar Silijaric nun Nummer 15. Das Nachwuchstalent ist vor allem im zentralen Mittelfeld aufgehoben, kann aber auch die Außenbahnen bespielen.

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Ein Beitrag geteilt von fussball-vorort.de (@fussballvorort) am Aug 28, 2020 um 1:08 PDT

Die Pressemitteilung im Wortlaut:

Türkgücü München verpflichtet Top-Talent.

Der 18-jährige Omar Sijaric kommt von der U19 des FC Heidenheim zum Drittliga-Aufsteiger. Der Youngster absolvierte in seiner A-Juniorenzeit 36 Bundesligaspiele und erzielte dabei sechs Treffer. Zudem ist Sijaric aktueller U19-Nationalspieler von Montenegro.

"Omar ist ein großes Talent, das auf den Zentrumspositionen im Mittelfeld zu Hause ist. Er ist ein sehr kreativer Kicker, dem die Zukunft gehört. Der Junge hat richtig viel Potenzial", meint Türkgücü-Kaderplaner Roman Plesche.

Der Teeanager fiebert seiner ersten Station im Herrenbereichch bereits erwartungsfroh entgegen: "Es macht mich sehr stolz, meinen ersten Profi-Vertrag bei einem Drittligisten unterschreiben zu dürfen. Ich werde alles dafür tun, um mich schnell zu akklimatisieren und möglichst viel Einsatzzeit zu erhalten.

(DF/PM)

Aufrufe: 031.8.2020, 15:43 Uhr
Münchner Merkur / Redaktion Fussball VorortAutor