München - Die Kaderplanung des Drittliga-Aufsteigers Türkgücü München ist weiter in vollem Gange.
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Mit Jordaine Jaeger aus der U19-Bundesligamannschaft des FC Ingolstadt und Stefan Stangl vom SKN St. Pölten wurden die beiden nächsten Transfers verkündet.
Zuletzt wurden bereits Verteidiger Erol Alkan (PFC Beroe Stara Zagora), Mittelfeldspieler Alexander Laukart (FC Den Bosch) fest verpflichtet und Verteidiger Yi-Young Park vom Zweitligisten FC St. Pauli ausgeliehen.
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Zweimal österreichischer Meister mit RB Salzburg, einmal slowakischer Meister mit Slovan Bratislava, 90 Erstliga-Spiele (5 Tore) in Österreich, acht Euro League-Einsätze und sogar ein A-Länderspiel für sein Heimatland Österreich: Die Vita des in Wagna geborenen Stefan Stangl ist beeindruckend.
Der 28-jährige Linksverteidiger folgt seinem ehemaligen Trainer Alexander Schmidt und wechselt und kommt von SKN St. Pölten nach München.
"Wir freuen uns riesig, dass wir die Verpflichtung von Stefan realisieren konnten. Er bringt jede Menge Qualität mit und wir versprechen uns von seiner Verpflichtung einiges. Mit seiner Erfahrung und Klasse soll er mithelfen, dass wir unsere sportlichen Ziele erreichen", lässt Türkgücü-Kaderplaner Roman Plesche verlauten.
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Der Neuzugang, der unter Marcel Koller im November 2016 bei einem 0:0-Remis gegen die Slowakei ein Länderspiel absolvierte, fiebert der neuen Herausforderung bereits entgegen: "Ich hatte mit den Verantwortlichen von Türkgücü München sehr angenehme Gespräche und habe zudem mit Alexander Schmidt schon kurz beim SKN St. Pölten zusammengearbeitet. In der dritten Liga tummeln sich ehemalige deutsche Meister wie der TSV 1860 München und der 1. FC Kaiserslautern sowie weitere Traditionsklubs wie Dynamo Dresden und der MSV Duisburg. Außerdem wird es ein paar richtig reizvolle Derbys geben. Ich habe richtig Lust auf diese Klasse und diesen Verein, deshalb bin ich sehr glücklich, dass es mit dem Transfer geklappt hat und möchte ein wichtiger Bestandteil der Truppe werden."