Wer steht hier am 24. Januar?

Erstmals haben sich in diesem Jahr keine acht Mannschaften pro Vorrundenturnier gefunden. „Manche schreckt möglicherweise noch das neue Spielsystem nach Fifa-Regeln ab. Einige wollen sich das wohl noch einmal anschauen“, sagt Kreisspielleiter Rainer Zeiser, der auch in diesem Jahr die Vorrundenturniere eingeteilt hat. Nachdem im vergangenen Jahr noch mit einer Ausnahmegenehmigung nach den alten Hallenregeln mit Bande gekickt wurde, hält nun auch bei den Kreismeisterschaften Futsal Einzug. „Seit diesem Jahr darf man nur noch bei Privatturnieren wählen, welche Regeln angewendet werden“, erklärt Zeiser.

Los geht es mit dem Qualifikationsreigen am Samstag, 3. Januar. In Burgau treten dann Kreisligist TSV Burgau, die Kreisklassenteams vom TSV Offingen, SV Scheppach und VfR Jettingen, sowie die A-Klassisten SV Röfingen und SV Unterknöringen gegeneinander an. Am Sonntag, 4. Januar, spielten in der Günzburger Rebayhalle acht Mannschaften um das Startrecht in der Endrunde. Dies sind die Bezirksligisten FC Günzburg und SC Bubesheim, Kreisligisten TSV Wasserburg, die Kreisklassisten SpVgg Kleinkötz und VfL Großkötz, sowie die A-Klassisten TSV Behlingen-Ried, Türk Gencler Birgli Günzburg und VfL Leipheim.

Am Sonntag, 11. Januar, wird die Qualifikationsrunde im südlichen Landkreis ausgespielt. Der Spielort ist diesmal nicht mehr Krumbach, sondern Thannhausen. Hier bewerben sich die Bezirksligisten TSG Thannhausen und TSV Ziemetshausen, Kreisligist SV Mindelzell, die Kreisklassisten SV Obergessertshausen und Türkyiemspor Krumbach, sowie die A-Klassen-Teams FC Ebershausen und FC Schönebach um die Endrundenqualifikation.

Das letzte Vorrundenturnier wird am Sonntag, 18. Januar, in Ichenhausen ausgespielt. Hier tritt der Titelverteidiger, Landesligist SC Ichenhausen, gegen die drei Kreisligisten FC Grün-Weiß Ichenhausen, SV Waldstetten und SpVgg Wiesenbach an, außerdem gegen Kreisklassist GV Eintracht Autenried und SV Hochwang sowie die A-Klassenteams Türk Spor Ichenhausen und SV Neuburg/Kammel.